Die Mitte des Universums Ch. 087 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 087

... hinten hatte, störten ein bisschen, waren aber auch absolut geil. Ihr kleiner Hintern dampfte ob der warmen Flüssigkeit und roch auch verdammt würzig. Mein Gott, wer hätte gedacht, dass es mit uns einmal so weit kommen würde?!

Nein, Nguyet wollte nicht, dass ich mich über sie kniete, sondern setzte sich neben mich auf ihren Oberschenkel. Sie nickte mir zu, und so pisste nun ich in einem relativ hohen Strahl in Richtung meiner Füße. Sie lachte und hielt einmal für ein paar Sekunden ihre Hand in den Strahl. Nichts weiter. Dann stand ich auf, und wir duschten ordentlich. Wir seiften uns gegenseitig ein und küssten uns zwischendurch. Als wir fertig waren, holte Nguyet zwei Handtücher von drüben vom Regal und lehnte sich dann mit dem Oberkörper spielerisch gegen die Wand der Wanne gegenüber und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Geil, wie die Szene war, war ich aber noch nicht wieder in Stimmung, um gleich noch einmal zu ficken. Wir hatten auch gerade erst gegessen, und so legten wir uns aufs Bett, um zu verschnaufen.

„Ich weiß echt nicht mehr, was damals in mich gefahren war ..." begann Nguyet, als sie sich halb neben und halb auf mich gelegt und mit meinem Schwanz zu spielen angefangen hatte.

Ich wusste gar nicht gleich, was sie meinte, was sie wohl an meinem Gesicht ablesen konnte.

„Naja, ich hab' Dich ja letztlich gefragt, ob wir mal Kaffeetrinken gehen könnten, mit dem vollen Wissen, dass meine Eltern ein paar Tage nicht zu Hause waren ..."

„Ach, komm' ... ...

... fühlst Du Dich immer noch schlecht deswegen? Du warst fast 30 und wusstest ja, wie sehr ich Dich mochte ..."

„Ja, aber, zum einen, bist Du verheiratet ... und dann die ganzen Sachen, die wir seitdem miteinander gemacht haben ... ich habe gerade über Dir kniend Dich angepinkelt ..." lachte sie.

Ich nahm ihren Kopf und streichelte ihr Haar. Ab und zu kam also das schlechte Gewissen bei ihr durch.

„Ach, Nguyet, Du lebst ja auch nur einmal ... lass die Leute sich doch das Maul zerreißen ... Du hast ja wirklich lange genug gewartet. Du hast Dir doch sicher mit 14 oder 15 schon einen Freund gewünscht. Und dann hast Du noch einmal so lange gewartet, bist Du endlich einmal das erste Mal Sex hattest ..."

„Naja, mit 14 wollte ich eher einen ganz speziellen Menschen in meinem Leben haben. Jemand, der immer für mich da ist. Da ging es mir gar nicht so sehr um Sex, wenn ich mich recht erinnere ..."

„Hmh, na ja, okay aber hast Du Lust, die Zeit von vor vier Jahren nochmal durchzuleben und mich an der langen Leine fast verhungern zu lassen?" fragte ich sie.

„Ich weiß gar nicht mehr, wie das ist, keinen Sex zu haben. Aber vielleicht hast Du recht, ich kann mich ja wieder einmal zieren, anstatt Dich zum Ficken einfach hierher zu bestellen."

Mein Schwanz war mittlerweile halbsteif geworden, und sie bat mich, mich auf den Rücken zu legen und die Beine breitzumachen. Dann rutschte sie runter und begann, mir in aller Ruhe Einen zu blasen.

„Und, Nguyet, nur durch Verzicht ...