Die Mitte des Universums Ch. 087 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 087

... erlangt man die höchsten Genüsse," fiel mir noch ein.

Sie nickte, als ob sie das schon verstand, aber letztlich war das egal.

„Das Edelescortdamen-Rollenspiel müssen wir auch noch machen ..." ergänzte ich noch, aber sie schien mich gar nicht mehr zu hören.

Rhythmisch ließ sie ihren Mund auf der ganzen Länge meines Schwanzes auf- und abfahren, während sie dann oben meine Eichel immer ordentlich saugte. Als mein Kolben ihr steif genug erschien, drehte sie sich und setzte sie sich rittlings auf mich, nachdem ich meine Beine zusammengelegt hatte. Sie fummelte sich meine Eichel in ihre Möse und begann, mit ihrem Hintern rhythmisch nach hinten zu stoßen. Da war schon wieder ein weißlicher Schaumring, der mich von ihrer wundervollen Muskellandschaft auf ihrem Rücken ein wenig ablenkte. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber sie keuchte ordentlich erregt und dachte vielleicht an Vu, während sie meinen Kolben in ihrem feuchten Futteral fühlte.

Ihre Taille war schmal, genau wie ihr ganzer Körper. Ihr Hintern war nicht viel breiter als 30 Zentimeter, und ihre Pobacken passten locker in eine Hand. Während sie auf und niederhüpfte, stimulierte sie mit einer Hand ihre Klitoris, wie es schien. Die ganze Szene hatte schon etwas von ‚sie nahm sich meinen Schwanz und befriedigte sich selbst', aber es war trotzdem schön. Ich legte ihr meine Hände auf die Hüften, und sie drehte sich kurz um und lachte, als ob ihr gerade aufgefallen war, dass ich ja auch noch da war. Nun gut, ...

... wenn sie gerade an Vu dachte, stellte ich mir eben die nächste Begegnung mit Hanh vor.

Da Hanh nicht sehen konnte, müsste vielleicht Frau Yen erst einmal wieder dabei sein, und ihr assistieren, aber dann -- nach einer schönen Schwanzwaschung und -massage, wäre ich gern mit Hanh noch eine Stunde allein, stellte ich mir vor. Hanh hatte noch nie meinen Kolben in ihren Mund genommen; vielleicht hätte sie ja beim nächsten Mal Lust dazu. Sie schien auch das Lecken ihrer Pussy genossen zu haben, beim letzten Mal. Andererseits würde ich mir auch gern einmal ihre Arbeitsstelle, das Massagezimmer bei ihr oben im Haus ansehen. Ich wusste nur nicht, ob ihre Tante damit einverstanden war. Ja, wahrscheinlich war es besser, das alles vorher mit Frau Yen zu besprechen und erst in den Massagesalon zu gehen, nachdem Hanhs Tante grünes Licht gegeben hatte.

Nguyet stieß nun nur noch sehr bedächtig nach hinten, so, als ob sie ihre Phase der Enthaltsamkeit noch ein wenig hinauszögern wollte. Ich über legte, ob wir nicht die Positionen wechseln sollten, war aber zu faul, es anzukurbeln. Nguyet saß ja gut auf meinem Schwanz. Nun drehte sie sich aber immerhin, doch darauf bedacht, dass mein Schaft in ihr drinblieb. Dann schoss sie noch einmal ein mokantes Lächeln in meine Richtung und stützte ihre ausgestreckten Arme auf meine Brust. Kreiselnd stimulierte sie meinen Schwanz noch eine Minute oder zwei, bevor ich lieblich leicht zuckend in ihr abspritzte.

Nguyet hatte ihre Hände nun um meinen ...