Drei neue Wege zum Glück 04
Datum: 08.04.2025,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
... eine gewissenhafte Aufräumerin war, wusste ich. Doch was sie nicht wusste, ich sah mir nicht die Ordnung an, sondern durchstöberte ihre Sachen, da ich nicht glauben konnte, dass sie sich noch nie was reingesteckt hatte. Auch Sandra war davon überzeugt, schließlich hat sie Jahrelang neben ihr gelebt, und zum Schluss Abends auch entsprechendes Gestöhne gehört.
Also begann ich in ihrem Nachttisch zu stöbern. Aber Fehlanzeige. Macht nix, das Zimmer ist groß genug. So kam ich irgendwann zu ihrem Schreibtisch. In der hintersten Ecke ihrer Schreibtisch-Schublade wurde ich dann fündig: In einem alten Schulmäppchen versteckte sie einen Vibrator mittlerer Größe in Penisform. Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht aus. Ich ging hinunter zu Michaela und hielt den Vibrator dabei hinter meinem Rücken versteckt. Sie saß wie ich ihr gesagt hatte nackt auf dem Boden vor dem Fernseher.
Steffen: „OK, dein Zimmer ist sauber und ordentlich."
Sie war zu müde, um auf etwas vorhergesehenes zu reagieren, und blickte mich ausdruckslos und stumm an.
Steffen: „Aber ich habe da etwas gefunden."
Plötzlich sah sie mich also fragend an.
Steffen: „Kannst du mir erklären, was das ist?" ich hielt ihr den Vibrator vor.
Michaela: „Ich....ääääh....wie?.....Nein"
Steffen: „Hör auf zu stottern! Was ist das?
Michaela: „Ein Vibrator."
Steffen: „Ist das deiner?"
Michaela: „Äääh...Ja." druckste sie herum
Steffen: „Dann hast du mich also angelogen, als ich dich fragte, ob ...
... du dir schon mal was in dein Fickloch gesteckt hast?
Michaela: „Naja,.....ich.....äääh......"
Steffen: „Das reicht! Was hast du mir noch zu sagen?"
Michaela: „Nichts, das ist alles!"
Steffen: „OK, zeig mir, was du damit gemacht hast!"
Michaela: „Wie? Hier? Jetzt?"
Steffen: „Selbstverständlich, nackt bist du ja schon! Los, Schlampe, leg los!"
Michaela: „Ich kann nicht! Nicht vor dir! außerdem bin ich zu müde!"
Steffen: „Soll ich dir was sagen: das ist mir Scheißegal! Du wirst dir jetzt dein Fickloch rubbeln und mit dem Vibrator stopfen, bis du kommst! Ist mir egal wie lange es dauert!" Michaela: „Ich kann nicht!"
Steffen: „Wenn du es nicht machst, mach ichs für dich! Aber ich bin vielleicht nicht so gefühlvoll!"
Michaela: „Schon gut, ich mache schon."
Michaela griff nach dem Vibrator. Sie lehnte sich mit dem Rücken an das Sofa, und spreizte ihre Beine. Ich konnte nun direkt auf ihre Muschi blicken. Sie war noch nicht feucht. Kein wunder, das alles machte sie nicht besonders an. Sie begann, mit dem ausgeschalteten Vibrator über ihre Fotze zu streichen, während sie mit der linken Hand ihre Brüste massierte. schließlich schaltete sie den Vibrator auf die kleinste Stufe, und rubbelte mit der Spitze über ihren Kitzler. Sie stöhnte nicht ein mal. Sie schien verkrampft und viel zu konzentriert. Ihre linke Hand glitt tiefer. Erst über ihren Bauch, dann weiter. Vorbei an ihrer Muschi und dem Vibrator, rieb sie sich nun die Innenseiten ihrer Schenkel. ...