Mein Harem 09
Datum: 14.04.2025,
Kategorien:
BDSM
... sie auch zur Arbeit oder in die Oper gehen.
„Es ist wunderschön, Sahib!" sagte sie schwärmerisch und schaute mich an. „Aber bestimmt viel zu teuer für mich."
„Das ist nur weitere Besitz-Sicherung" hielt ich dagegen. „Wenn du bald da draußen einem Beruf nachgehst, will ich nicht, dass du ein Halsband trägst, das abnehmbar ist."
„Da haben Sie Recht, Sahib. Deswegen hat auch der Emir mir einen Stahl-Ring umgelegt. Ich will mit einem unnachgiebigen Ring aus Stahl um meinen Hals als Ihr Eigentum gekennzeichnet sein. Das erregt mich immer wieder und macht mich feucht und dauergeil."
„Und das, meine kleine Sklavenfotze, ist unbezahlbar!" Ich küsste sie und fickte sie danach voller Leidenschaft und Besitzerstolz in ihren kleine, engen Arsch.
So vergingen die vier Wochen wie im Flug. Aller paar Tage bekam ich kleine Videos von Frederike und Subira. Manchmal skypten wir auch. Sie kündigten an, die nächsten vier Wochen keusch zu bleiben. Natürlich kamen sie aber weiter ihrer altbekannten Verpflichtung nach, sich zweimal am Tag fast bis zum Höhepunkt zu bringen. Mal selbst, mal gegenseitig. Auch davon bekam ich kleine Videos oder Fotos. Oder ich schaute auf Skype zu.
Sie gaben Kommentare zu den Umbau- und Inneneinrichtungsideen ab, die ich Ihnen schickte, waren aber abgesehen von Farbwünschen („hell und gelb") erstaunlich genügsam. Sie kabbelten sich und wir lachten zusammen. Subira führte ihre ersten Deutschkenntnisse vor und wir lobten sie.
Mit Junah und Emily ...
... skypte ich auch ein paarmal, natürlich auf Englisch. Auch das war lustig, aber distanzierter. Emily lockerte das Ganze meist durch ihre Sprüche auf, die wie immer markig, direkt und unter allem Niveau waren. Ich hatte ihnen ein paar Dateien geschickt, die verschiedene Einrichtungsstile für ihr recht großes Zimmer zeigten. Da ich ihr Zimmer im Palast nie gesehen hatte, wusste ich nicht, was sie mochten.
Ich bekam eine Datei zurück, die Emily total umprogrammiert hatte. Die Wände waren rot und sehr geschmackvoll mit arabesken Leisten und Mustern bedeckt. Von der Decke hingen Tücher, die ein Zeltdach bildeten. Eine mittelgroße Zimmerpalme stand in einer Ecke. Das war bestimmt Junahs Handschrift.
Die Einrichtung stand in heftigem Kontrast dazu. Schränke, Kommoden und ein Tisch in gebürstetem Stahl. An der Stirnwand ein Doppelbett mit Stahlrahmen in der gleichen Optik. Daran waren viele Ösen und Befestigungsmöglichkeiten angebracht. Über dem Bett hing von einem Haken in der Decke eine dicke Kette auf das Bett herab, das passend zur Wandfarbe mit roter Bettwäsche versehen war. In einer Ecke stand ein stählerner Käfig. Eine andere Ecke wurde von einem Großrechner eingenommen. Davor stand ein Schreibtisch mit drei Monitoren, Tastatur und ergonomischem Bürostuhl. Es gab noch eine schwarze Ledercouch mit zwei Cocktailsesseln. In einem Begleitvideo erklärte Emily: „So ein Bett wünschen wir uns schon lange sehnlichst, Sir! Wir schlafen beide gerne streng gefesselt. Dafür wären ein paar ...