1. Meine Herrin Neda Kap 05-06


    Datum: 15.04.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ich würdig wäre.
    
    Es war mir peinlich. Ich zog mich nicht gerne vor anderen aus. Hatte ich noch nie, schon beim Sportunterricht nicht. Und da hatte man ja noch die Hoffnung, dass man nicht beobachtet würde. Aber sie machte kein Hehl daraus, dass sie mich begaffte.
    
    Ich winkelte mein Knie an, um meinen Schoß zu verdecken. In meinem einfachen, weißen Slip wollte ich mich ihr eigentlich nicht präsentieren.
    
    Aber ich wollte ihr auch noch den blauen Fleck zeigen, den ich mir eingefangen hatte der schreiend meinen Oberschenkel verunstaltete wie eine faulige Stelle auf einer reifen Frucht.
    
    Dabei waren ihre Beine bestimmt genauso verbeult wie meine. Aber ich wollte eben hübsch sein vor ihr, und nun konnte ich das nicht mehr, nun hatte ich keine Kontrolle mehr über die Art und Weise, wie sie mich betrachtete.
    
    Ich stieg schnell aus meiner Jeans und vorübergebeugt steig ich sofort in den Rock und zog ihn hoch. Er saß ein wenig locker, aber er passte. Unten ging er mir bis fast an die Knöchel.
    
    Ich drehte meine Hüften und fühlte den Stoff, wie er über meine Beine fuhr. Ich mochte eigentlich dieses luftige Gefühl von Röcken nicht, weil ich nie genau wusste, was der Wind mit ihnen machte, was man alles sehen konnte und wie hoch sie rutschen könnten, wenn man sich falsch bewegte. Röcke waren in meiner Welt etwas für den Sommerurlaub. Für so richtig warmes Wetter an fremden Orten, an denen man sich wie eine Touristin verkleidete.
    
    In meiner Welt waren Röcke nichts für ...
    ... deutsche Shoppingtrips.
    
    Ich versuchte unsicher, aus Nedas Blick eine Meinung zu meinem Outfit zu interpretieren. Sie nickte und meinte:
    
    "Sieht gut aus! Lass uns gehen!"
    
    Ehrlich gesagt hätte ich schon gar keine Lust mehr, mit ihr rauszugehen. Viel lieber hätte ich es gehabt, wenn wir hiergeblieben wären. Sie und ich in meinem Zimmer. Sie hätte mich allerlei Klamotten anziehen lassen können, hätte mir befehlen können, mich vor ihr zu drehen, mich zu bücken, zu strecken, zu tanzen. Ich hätte alles getan. Ich hätte gerne in meiner Scham gebadet.
    
    Ich glaube, sie merkte das auch, denn sie meinte, beim Rausgehen:
    
    "Keine Sorge, du wirst es mögen! Hoffe ich zumindest."
    
    Bevor wir gingen, zog ich noch den schwarzen Choker an. Mein Zeichen meiner Unterwürfigkeit.
    
    Neda wartete geduldig und meinte nur:
    
    "Mach noch einen Knopf an deiner Bluse auf, dann kommt er besser zur Geltung!"
    
    Der eine Knopf machte zwar nicht viel, führte nicht dazu, dass ich zu viel Haut zeigte, aber wenn ich an mir hinunterblickte und mich ein wenig vorbeugte, dann war mein BH zwischen meinen Brüsten schon zu sehen. Normalerweise hätte ich mir einen Knopf mehr gegönnt. Aber wenn Neda etwas mehr von meinem Dekolletee sah, würde das vielleicht ihren Appetit anregen, und vielleicht würde sie mir die Bluse vom Leib reißen, wenn wir wieder zurückkämen.
    
    Man durfte ja wohl noch träumen und hoffen!
    
    Im Flur warf ich einen flotten Blick in dem großen Spiegel auf mich. Ich sah feminin aus mit dem Rock, ...
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