Meine Herrin Neda Kap 05-06
Datum: 15.04.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mich immer wieder an sie.
Vorsichtig trat ich aus der Kabine heraus. Da war das leise Klacken.
Ich machte einen Schritt, da war es wieder. Ich wackelte ungelenk mit meinen Hüften, um die Position irgendwie zu verändern, dass sie nicht mehr klackerten. Aber es gelang mir nicht.
So schritt ich betont vorsichtig Neda entgegen, die teuflich grinste.
"Du bist so eine...", flüsterte ich, bremste mich aber.
"Eine was? Vorsicht, meine Liebe!"
"Eine gute Herrin."
"So sieht es aus."
Neda drückte mir einen ziemlich kleinen Sputzen-Slip in die Hand mit einem Zwanziger, und meinte:
"Bezahlst du für mich?"
Ich nickte.
"Ich warte am Ausgang auf dich."
Damit verschwand sie, und ich ging zur Kasse, wo die Verkäuferin von eben schon auf mich zu warten schien.
Sie war etwas älter als ich, sah recht elegant aus, wie man es erwarten würde in solch einem Geschäft. Ihre Augen fielen mir auf, die ganz wasserblau waren.
Ich hatte das Gefühl, dass sie irgendwas wusste. Sie lächelte irgendwie. Als sie den Slip nahm, berührten ihre Finger ganz kurz meine.
"Für Sie?", fragte sie.
Ich wusste es ehrlich gesagt selbst nicht, hatte mir eher Neda darin vorgestellt. Aber es war auch klar, dass die Verkäuferin das anders interpretieren musste.
Ich sagte nichts, hielt ihr den Geldschein hin. Die Frage war schon seltsam, erschien mir ...
... aber sehr persönlich.
Sie gab mir das Wechselgeld und den Kassenzettel, und ich dachte, dass sie mir vielleicht ihre Telefonnummer mitgeben würde.
Aber nichts dergleichen.
Ein letztes Mal grinste sie:
"Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Tag!"
Was sollte das?
Ich wollte es wissen, war aber auch zu ängstlich, sie zu fragen. Also wünschte ich ihr auch einen schönen Tag und verließ den Laden.
"Was war das?", fauchte ich Neda an. "Was hast du ihr erzählt?"
"Die Wahrheit. Dass du meine kleine Sklavin bist!"
"Wirklich?" "Sie findet dich süß, und sie hat mir gesagt, dass sie mich beneidet."
"Im Ernst?"
"Klar!"
Neda lachte und zog mich hinter sich her, und ich war ihr eigentlich nicht böse. Der Gedanke, dieser fremden Frau warme Gedanken gemacht zu haben, war eigentlich ganz geschmeidig. Aber mehr sollte das auch nicht sein. Ich hatte schon genug damit zu tun, mit meinen Gefühlen für Neda zurecht zu kommen. Ich brauchte nicht noch mehr Menschen in meinem Leben, die alles weiter verkomplizierten.
Stattdessen watschelte ich hinter ihr her, zumindest kam es mir so vor, damit niemand hören könnte, dass zwei Kugeln in meinem Schritt ständig aneinanderklackerten.
Ich hatte jetzt definitiv das Gefühl, dass jeder, der an uns vorbeiging, das Geräusch hörte und sofort wusste, was hier abging und was für eine ich war.