1. Leah 4.0 - Weihnachten - 06


    Datum: 20.04.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... streichelten sie und kamen meiner goldenen Mitte immer näher.
    
    Ich spürte, wie mir Heiß und Kalt dabei wurde, wie mein Gesicht zu glühen begann. Franzis durch die Nase ausgestoßener Atem über meine geschlossenen Augen, ihre Finger, die sich ganz knapp an meinen äußeren Schamlippen vorbei über meine Haut bewegten, sanft, zärtlich rieben. Jede Bewegung von einem deutlichen Zögern angekündigt, immer wieder wartend und dann sich langsam doch weiter vortastend.
    
    Dieses langsame Spiel machte mich tierisch an, wie sie mich schrittweise erkundete, innehielt und dann doch zum nächsten Schritt überging. Als wäre es für sie eine eben solche Überwindung. Aber das war es in dem Moment irgendwie auch. Sehr sogar.
    
    Was mir noch deutlicher wurde, als sie die Finger anhob, sie bewegte, kurz über meiner Hose stockten, sich etwas senkten. Ich ihre Wärme schon fast an mir spüren konnte, etwas zurückzogen und dann doch auf meine Lippen legte. Dort ruhten, pausierten und dann in unscheinbaren, kleinen Bewegungen sanft über sie kreisten. Mich unruhig an sie kuscheln ließen und es genossen, wie sie so meine Scham verwöhnte, anregte und weiter anheizte.
    
    Topping. Dann löste sie ihre Lippen von meinem Gesicht, hielt erneut kurz inne. Zog ihre Finger von mir weg, zögerte erneut, bevor sie leise an mein Ohr hauchte, „komm, lass uns gehen, ich möchte den Abend mit dir beenden."
    
    Als ich meine Augen aufschlug, sah ich in ihr Gesicht, wie sie den Blick erwiderte und dann doch nach vorne blickte. ...
    ... Mein Blick folgte ihr und ich sah, wie Sophie und Lukas uns unauffällig auffällig beobachteten. Die Wangen errötet von einer schamhaft unwohlen Neugierde. Lukas Daumen sanft Sophies Taille streichelnd, während ihr Handrücken an seinem Oberschenkel lehnte.
    
    Kurz zögerte ich mich, ob ich mich so offensichtlich unartig von den beiden verabschieden konnte oder wir uns nicht doch lieber gesittet aufrecht hinsetzen und den Abend irgendwie offiziell ausklingen lassen sollten. Aber ich konnte das eine nicht, wollte das andere aber. Und ganz bestimmt wollte ich nicht vor meiner kleinen Schwester von der Mutter ihres neuen Schwarms vernascht werden.
    
    Nickend löste ich mich vom schönsten Platz, stellte den zweiten Fuß auf den Boden und erhob mich. Hielt dabei eine Hand zurück, hinter mir, welche Franzi ergriff, als sie aufstand.
    
    „Hey, war ein langer Tag, wir gehen schlafen. Habt noch einen schönen Abend," murmelte ich betont locker und doch ganz aufgewühlt, wobei mein Blick etwas unstet war und ich den Augenkontakt nur zeitweise zu den beiden halten konnte.
    
    Mit einem Schmunzeln wünschte Sophie uns „danke, euch auch eine gute Nacht und schlaft schön." So ganz ohne bissigen Kommentar muss ich mich an meine Schwester erst noch gewöhnen. Aber sie schien in dem Moment besänftigt genug zu sein. Gezähmt bestimmt nicht, aber doch in guten Händen.
    
    Lukas nickte nur, hielt, wie mir schien, seinen Fang des Abend mit einem Arm und nachdem Franzi sich auch verabschiedet hatte, gingen wir ...
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