1. Leah 4.0 - Weihnachten - 06


    Datum: 20.04.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... ruhiger, in einem gemächlicheren Tempo, was Franzi zunehmend dafür nutzte, mit ihrer umarmenden Hand meine Seite zu streicheln. Wobei sich ihre andere Hand in der Mitte zwischen uns beiden ihren Weg an meinen Oberschenkel bahnte. Den man an der Stelle fast noch ‚Poansatz' nennen konnte.
    
    So unpassend das in dieser Gesellschaft war, so schön fühlte es sich an. Nicht nur in Franzis Armen zu liegen, sondern sie dabei auch an mir zu spüren. Mein unscheinbares Räkeln schien sie zu bestätigen und während ich mich weiterhin in einer lockeren Unterhaltung befand, die mehr und mehr von Pausen bestimmt war. Und auch stärker von den beiden selber vorangetrieben wurde mit mir als immer mal wieder einspringende Dritte, anstatt dass ich selber das Gespräch vorantrieb.
    
    Dann spürte ich, wie sie meine Schläfe sanft küsste. Eine sanfte, zärtliche Liebesbekundung. Hin zu meinem Augenlied. Die Finger ihrer sofaaußenliegenden Hand über meine Taille nach unten strich. So zärtlich und langsam, dass es quälend wie aufregend war. Die andere bereits an Ort und Stelle mich sanft krabbelte und ich spürte, wie ich unpassender Weise in Stimmung geriet.
    
    Franzi kannte mich dabei inzwischen zu gut, als dass ihr solche Kleinigkeiten entgingen. Aber ich spürte auch noch etwas anderes, wie sie die beiden beobachtete, dass sie selber nicht zu weit ging. Dass es nicht komisch oder unangenehm oder unangemessen wurde.
    
    Das Problem war nur, die beiden taten zwar unauffällig und abwesend, man merkte aber ...
    ... dem Gespräch, der Haltung und den Blicken, dass sie uns sehr wohl beobachteten. Zurückhaltend.
    
    Was mich in Summe zunehmend nervöser werden ließ, so dass ich meine Hand auf ihr Knie legte, mich daran festhielt. Eine blöde Geste von mir, dass ich immer in solchen Momenten etwas greifen musste und das nächste Sofa braucht dann auch eindeutig eine Haltestange. So fand ich nur ihr Innenknie.
    
    Franzi selbst beugte sich leicht vor, küsste sich über mein Jochbein zu meiner Wange hinab und spürte, wie ich die Augen schloss. Wollte ich doch der Situation mit den beiden einerseits entfliehen und andererseits ganz bei Franzi sein. Dumme Kombinationen lagen mir eindeutig.
    
    Dass ich meine Augen schloss und mich ihr hingab, merkte sie wiederum und ihre Finger krabbelten weiter an meinen Oberschenkeln, schlüpften weiter unter mein Elfenkostüm und erkundeten meine Leistengegend, die sie zärtlich durch die noch immer zu dünne Hose zärtlich streichelte.
    
    Meine tiefergehende Atmung verriet mich wohl, dass mich ihre Finger verzauberten und ihr sanfter Griff zog mein außenliegendes Bein hinab. So zog ich es dann von dem Sofa, stellte es daneben auf den Boden und rutschte mich so abstützend etwas weiter zu Franzi hoch.
    
    Sie nutzte wenig überraschend den Spielraum meiner gespreizten Beine und während sie weiter sanft meine Wange und das Jochbein mit sanften Küssen bedeckte, erkundeten ihre Finger unter dem hochgerutschten Elfenkostüm meine Innenschenkel. Reizten sie mit ihren Fingernägel, ...
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