1. Leah 4.0 - Weihnachten - 06


    Datum: 20.04.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... beide gemeinsam in ihr Schlafzimmer.
    
    Dort angekommen wollte ich etwas zu der Situation sagen, konnte aber nicht. Franzi nahm mir das aber ab und reichte mir ein kleines Paket. „Hier, das ist für dich."
    
    „Ich dachte, wir wollten uns nichts schenken," meinte ich und hatte plötzlich ein schlechtes Gewissen, dass ich so ganz blank dastand.
    
    „Hey, aber das hast du doch schon. Du bist hier, in meinem Leben. Das ist mehr als ich mir je wünschen konnte." Das Schlimme war, Franzi sah dabei so aus, als wenn sie das wirklich ernst meinte.
    
    Und noch schlimmer war, ich stimmte ihr zu, wenn auch spiegelverkehrt. „So gesehen bin ich dann aber doppelt beschenkt, weil ich dich doch auch habe."
    
    „Dann nimm es einfach hin und pack schon aus," versuchte Franzi locker zu sagen, ich spürte aber ihre drängende Ungeduld, die mich ansteckte.
    
    Meine Finger waren bemüht, mein Kopf war bemüht, aber die Ungeduld war dann doch größer, als sich das Tesa einfach nicht von dem Papier so vorsichtig lösen ließ, wie ich es in dem Moment wollte. Also riss ich das Papier auf und fand etwas unförmiges mit Bändern, was recht schnell Form annahm.
    
    „Ähm, ist es das, was ich denke," sprach ich vorsichtig das Offensichtliche an. „Vermisst du bei mir etwa irgendwas?"
    
    „Nein, das tue ich nicht, aber ich bereichere unser Schlafzimmer, damit es nichts gibt, was eine vielleicht mal vermissen könnte."
    
    Tastend griff ich den Strap-On mit einem etwas größer und einem etwas kleiner perfekt modellierten ...
    ... Dildo. „Lass mich raten, ich bekomme den kleinen und du das mächtigere Gemächt und freust dich dann, wenn ich dich verwöhne?" Meine Anspannung über mein erstes Sexspielzeug in unserer Beziehung war deutlich zu hören.
    
    „Also eigentlich können wir den beliebig kombinieren. Egal, wer den wie trägt." Nun griffen ihre Finger danach, umfassten mein Geschenk sanft und entzogen es mir. „Daher denke ich, dass es uns beide beschenkt. Aber nur, wenn du auch wirklich magst." Ihr Blick musterte mich vorsichtig, fand aber auch nichts, was mich schreckte. Dennoch ergänzte sie lächelnd, „aber das hat Zeit. Heute möchte ich dich direkt, natürlich und einfach nur an mir."
    
    Sie hatte das Teil noch nicht ganz weggelegt, da küssten wir uns auch schon. Unsere Lippen öffnete sich und ihre Zunge dran in mich ein, ertastete die meine und spielte mit der Spitze. Ein zartes Stubsen und Kreisen boten mir einen Vorgeschmack darauf, was uns beide noch erwartete.
    
    Sanft faste ich an ihre Oberschenkel, streichelte hoch und legte sie auf ihren Po, das Kleid sanft nach oben geschoben. So hielt ich sie, knetete sie sanft und genoss es, wie ihre Finger erneut meinen Körper erkundeten. Mich in meinem Elfenkostüm eroberten und erst sanft, dann ein wenig fester meine Brüste kneteten, die harten Brustwarzen weiter reizten und schließlich mein elfenhaftes Gewand öffneten und mich aus dem Teilchen befreiten.
    
    Dabei war ich selber nicht untätig, fand den Reißverschluss an ihrem Kleid, öffnete ihn mit einem ...