1. Leah 4.0 - Weihnachten - 06


    Datum: 20.04.2025, Kategorien: Lesben Sex

    ... betörenden Zirren und schälte auch sie aus ihrer schönen Verpackung. Franzi war natürlich einen Hauch schneller, ein wenig direkter, als ihre Lippen meine Brüste fanden, an ihnen knabberten und saugten und mich weiter in Ekstase versetzten.
    
    Dabei wollte ich ihr aber in nichts nachstehen, massierte sanft die ihren, bis wir uns beide ins Bett fallen ließen. Halb über sie gelehnt beugte ich mich immer wieder vor, schenkte der auf dem Rücken liegenden Franzi meine freihängenden Brüste, dass sie sie mit ihren Lippen ertasten, einsaugen und an ihnen nuckeln konnten. Nur, um mich sogleich wieder etwas zu heben, von ihr zu lösen, auch wenn sie ihren Kopf anhob und ihnen folgen wollten.
    
    Immer wieder reizten wir uns so gegenseitig, bis ich mich drehte und auch ihre ebenso mit meinen Lippen zu verwöhnen begann, schmatzend an ihnen zu saugen und zärtlich zu knabbern. Meine unartigen Finger streichelten zärtlich ihren Bauch, befreiten sie dann ein Stück weit von ihrem Slip. Zumindest ein paar Zentimeter und streichelten alles in der Leistengegend außer dem Bereich, den Franzi gerade gedanklich auf ihrem Wunschzettel notierte.
    
    Aber es war Weihnachten, nicht die lange Nacht der Folter und so begann ich dann doch, ihre Konturen nachzuzeichnen, ein wenig von ihrer eigenen Feuchtigkeit mit meinem Finger aufzunehmen und weiter an ihr zu verteilen. Sie sanft zu streicheln, den Eingang weiter zu reizen und dann doch mit einem Finger tief einzutauchen.
    
    Unterdrückt japste sie auf, was ...
    ... mich nur umso mehr motivierte, sie weiter zu reizen, weiter zu jagen und dann doch vor zu krabbeln. Zu ihrem Glück brachte ich mich in Position, atmete ihren Duft tief ein und hauchte ihr einen Kuss auf ihre südlichen Lippen.
    
    Zu meinem Glück befand ich mich ganz ähnlich über ihr, spürte ihre gierigen Finger an meinem Hintern, wie sie mich hinabzogen und sie die meinen küsste. Unser Timing war nach der Zeit dabei besser, drang sie mit ihrer Zunge zwischen meine Lippen, als ich ihr meine schenkte.
    
    Seufzend und keuchend holte ich mir meinen zweiten Nachtisch und dieser war ohnehin mein allerliebster. Franzi. So sehr ich sie auf meiner Zunge genoss, es mich berauschte, so sehr holte ich mir mit jedem Zungenschlag einen Nachschlag nach dem nächsten. Wie ein hungriger Bär nutzte ich meine Finger, um mehr von ihrem Nektar freizugeben, als ich sie immer wieder tief in sie schob.
    
    Es brauchte nicht lange, bis wir an dem Punkt waren, als unser Mahl den Höhepunkt erreichte und ich über ihr zitterte, bebte und mich berauschte. Wellen des Glücks meinen Körper fluteten und ich sie mehr fingerte als mit meiner Zunge verwöhnen könnte.
    
    Was aber glücklicherweise auch genug war, um sie ebenso über den Rand des Büffets zu schubsen, ihr Keuchen und Stöhnen unter mir zu verstärken und zu spüren, wie sich auch Franzi hingab und ihr Ziel fand.
    
    Nach einem Moment der Stille und Pausierens an diesem Abend drehte ich mich dann um, schmiegte mich an ihre Seite und spürte, wie sie sich von ...