Leah 4.0 - Weihnachten - 06
Datum: 20.04.2025,
Kategorien:
Lesben Sex
... dem Handy?"
„Sei nicht immer so neugierig," bekam ich in einem glücklichen Grinsen zurück. „Ich hab schon bemerkt, dass du mich die ganze Zeit beobachtest."
„Wollte nur sichergehen, dass es dir gut geht. Aber du scheinst ja in guter Gesellschaft zu sein. Wenn wir stören, einfach Bescheid sagen," wollte ich sie nun selber aus der Reserve locken.
Ihre Augen funkelten tatsächlich angriffslustig, ungewöhnlicherweise hielt sie sich zurück. „Mag sein. Aber du musst dir keine Sorgen machen, mir geht es gut. Trotzdem danke."
Ich wäre keine gute Schwester, wenn ich es dabei belassen hätte. „Das sehe ich. Wenn ich dir deinen Rat zurückgeben darf. Verbock es ja nicht."
Mit ihrem typisch schiefen Grinsen bekam ich sanft ihren Ellbogen in meine Seite zu spüren, während wir uns dann gemeinsam an den Tisch setzten.
Das Essen war so angespannt wie auch gelöst. Die beiden spielten weiter miteinander, mit ihren Blicken, Worten und Gesten. Reichten sich mit Vorliebe dies und jenes. Ich betrachtete die beiden mit einer Mischung aus Freude für die beiden und Kopfschmerzen, ob sie sich nicht wie zwei kaputte Teile zu schnell aufeinander einschossen. Untermalt mit diesem eklig süßen Aroma, welches die Aura der beiden geradezu zu verströmen schien. Und die glückliche Glucke mir gegenüber freute sich einfach nur über diesen schönen Abend an ihrem Tisch.
Wobei auch sie immer offener einen flirtenden Blick mit mir aufnahm, in der Annahme, die beiden wären so miteinander ...
... beschäftigt, dass sie nichts mitbekam. Zumindest Sophie kannte ich aber besser, wenngleich ihre volle Konzentration tatsächlich jemand anderem galt.
Irgendwann fühlte ich Franzis Fuß an meinem, an den beiden bzw. zwischen den beide vorbei geschoben. Kurz zuckte ich zurück. Was aber Quatsch war, wussten doch alle Anwesenden, dass Franzi und ich ein glückliches Paar waren. Glückliches Paar, bei dem Gedanken musste ich dann meinen Fuß auch Franzi entgegen strecken.
Und bekam sogleich einen Stubser von der Seite, als Sophie wohl ähnliches mit Lukas vorhatte. Mit verschmitzten Lächeln zogen wir unsere Füße zurück. Meine Schwester schenkte mir außerdem noch einen Blick, der mir signalisierte, was ich denn hier gerade so stören würde, dass ich mich zurückhalten solle und überhaupt. Irgendwie fühlte ich mich dabei doppelt ertappt, wurde ich doch bei meinem Versuch mit Franzi erwischt und störte ich die beiden zugleich. Neben dem kurzen Schmetterlingsschlag in meinem Magen löste das doch auch irgendwie ein schönes Gefühl aus und ich beschloss, mich bei Franzi zumindest für den Moment zurückzuhalten, um die beiden nicht weiter zu stören.
Was dieses Luder von einer Klugscheißerin mir gegenüber sogleich bemerkte und mit einem selbstzufriedenen Lächeln mir unter die Nase rieb. Aber den kleinen Triumpf ihrer Kuppelei ließ ich ihr.
Zum Nachtisch entschuldigten wir beide uns dann noch einmal für einen Moment, auch wenn meine Aufgabe nur darin bestand, nicht im Weg zu sein und die Teller ...