Caro
Datum: 21.04.2025,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... bewegte sich von mir weg, beugte sich vor, ließ mich tiefer blicken. Öffnete den Reißverschluss weiter. Langsam müsste ihr BH, Top oder Unterhemd sichtbar werden, es sei denn...sie hat nichts davon an...hatte sie die ganze Zeit nur die Jacke an?
Ich wurde mehr als kribbelig. Ruhig sitzen, nichts sagen, nur schauen. Wohin mit meinen Händen? Sie lagen auf meinen Oberschenkeln, leicht schwitzig. Mein Schwanz drückte von innen gegen meine Hose. Sie tanzt, strippt, nur für mich. Immer wieder trafen sich unsere Blicke. Immer tiefer wurde ihr Ausschnitt, bald bis zum Bauchnabel. Es war irre, so langsam, so geil. Ich hatte noch nicht eine Brust gesehen und ich war zum Zerreißen gespannt. Bitte, ich will endlich deine Brüste sehen, nein mach langsam, treib es weiter. Sie drehte den Rücken zu mir, öffnete die Jacke ganz, drehte sich weiter. Ich sah ihren Bauch, ihren Nabel, flach und sexy, die Jacke hing einfach runter und verdeckte, was ich endlich sehen wollte. Sie schob beide Hände vor ihrem Bauch in die Hose, nur wenige Zentimeter, so dass sie vielleicht den Ansatz ihrer Schambehaarung spüren konnte. War da welche? Oder war sie rasiert? Vielleicht eine Landebahn? Wieder trafen sich unsere Blicke. Egal. Wenn du willst, dass ich dir in die Augen schaue, dann darfst du sowas nicht tun. Mein Blick flog hin und her. Finger an der Gürtelschnalle, ihr leicht geöffneter Mund, nackte Füße auf Holz, kein Nagellack, Reißverschluss an der Brust. Ich zog sie aus mit meinen Blicken und sie ...
... merkte es, lächelte. Ich versuchte auch zu lächeln, ob es gelang, weiß ich nicht. Die Jacke verschob sich, ich sah das erste Mal eine ihrer Brustwarzen, erigiert, hart, dunkel. Die Zacken des Reißverschlusses rieben leicht daran. Allein das zu sehen, ließ mich erschaudern. Ihre Finger begannen das Leder aus der Gürtelschlaufe zu fädeln, zogen es zurück, holten den Pin aus dem Gürtelloch. Ihre Hände wanderten nach oben, über ihren Bauch, fassten ihre Brüste, drückten sie etwas, klemmten ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Ihr Blick zeigte ihre Lust. Mein Schwanz pochte. Die Hände glitten tiefer, öffneten einen Knopf, noch einen, schoben sich in die Jeans, drückten den Stoff nach vorne. Der Gürtel hing lose in den Schlaufen. Ich sah Blau, dunkles Blau, nicht ganz dunkel, aber auch kein Königsblau. Mein Blick war wahrscheinlich eher ein Stieren, Glotzen, ich hatte keine bewusste Kontrolle mehr über meine Augen. Noch ein Knopf. Und noch einer. Langsam schob sie ihre Hose nach unten. Drehte sich, streckte mir den Po entgegen. Oben Daunenjacke, dann blaue Unterwäsche, irgendwie kein String und doch einer, nackte Haut, sportlich, straff, Jeansstoff, der tiefer wandert. Wiegte sich zur Musik, drehte sich, sie setze sich auf den Boden, schaute mich an, zog ihre Hose ganz aus und ließ sie vor mir liegen. Ihr Höschen hatte Spitze an den Seiten und beantwortete keine der Fragen, die ich mir zuvor gestellt hatte.
Dieses war der zweite Strip meines Lebens. Der erste war in einem ...