1. Caro


    Datum: 21.04.2025, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Stripclub in St. Pauli bei einem Junggesellenabschied. Hier war alles ruhiger, langsamer, erotischer, fragiler, kostbarer. Oh maaaaan, ich will dich, du machst mich verrückt. Nein, nein, ich will nicht, dass es vorbei ist, dass meine Erregung endet.
    
    Sie stand auf, drehend, wiegend, tanzend bewegte sie sich zur Tür und ließ dabei ihre Jacke von den Schultern gleiten, auf den Boden fallen. An der Tür ging sie in die Knie, griff in den Flur und nahm sich ein kleines Fläschchen, dass wohl um die Ecke stand. Öffnete es, beugte sich zurück und ließ Öl in ihr Dekolleté laufen. Sie massierte ihre Brüste, reizte ihre Brustwarzen. Den Mund leicht geöffnet, die Augen geschlossen. Sie nahm mehr Öl und verrieb es überall, Beine, Arme, Bauch, Po. Ein matt glänzendes Gesamtkunstwerk der Schöpfung. Ihre Bewegungen wurden langsamer, ihre Hände massierten ihre Brüste. Sie stand zwei Meter von mir entfernt, die Beine leicht geöffnet. Ich schaute ihr in die Augen, auf die Brüste, massiert, Nippel gereizt von Daumen und Zeigefinger, den Mund, den Schritt. Blau. Augen. Höschen. Augen. Titten. Augen. Bitte. Pussy. Ich will. Augen. Sehen. Höschen. Schieb dir die Hand. Augen. Meine Gedanken rasen. Mein Herz rast. Die Hände immer noch auf den Oberschenkeln. Augen. Landebahn. Die Hand ins Höschen. Bitte. Mein Atem geht schneller. Doch blank rasiert? Augen. Mach es dir. Bitte mach es dir. Hier. Vor mir. Zwei Meter. Will dein Gesicht sehen, wenn du kommst. Bitte. Die Anspannung. Die Erlösung. Die ...
    ... Hände bewegen sich. Richtung Nabel. Augen. Ich versuche, den Blick zu halten. Sie wirkt unsicher, nervös. Ich versuche zu lächeln.
    
    Sie schaute mich an. Unsicher und erregt. Die Hände glitten noch tiefer. Eine ans Bündchen. Eine ins Höschen. Weiter rein. Sie atmete hörbar tief aus. Ich musste lächeln, unwillkürlich, hielt ihrem Blick stand. Ihre Augen wurden kleiner. Sie bewegte ihre Hand etwas. Es ging nicht mehr, ich musste kurz runter schauen. Die Bewegung unter dem Stoff sehen. Ganz leicht. Kreisend. Was geschah hier? Das war unglaublich! Sie war quasi eine Fremde und wir teilten einen der intimsten Momente überhaupt.
    
    Die Bewegungen wurden intensiver. In ihrem Blick lag pure Erregung, Lust, Geilheit. Mit der anderen Hand massierte sie sich nun ihre Brüste. Leicht ölig, glänzend, nicht groß, nicht klein, zu ihrem Körper perfekt passend. Sie schaute mich die ganze Zeit an. Stand ruhig mitten im Raum, der Tanz und das Wiegen zur Musik waren vorbei. Ihr Höschen beulte aus, so als ob sie in sich eindringen wollte. Ihr Mund öffnete sich. Ihr Atem wurde deutlicher. Sie begann sich langsam zu ficken und ließ mich zusehen. Sie stoppte, zog ihre Hand aus dem Schritt, schaute sich ihren Finger an und führte ihn an den Mund, leckte ihn ab. Ich musste Schlucken.
    
    Sie machte zwei Schritte auf mich zu und kniete sich vor mir hin. „Ich möchte deinen Schwanz sehen." Ich weiß nicht, ob ich genickt habe. Sie zog mir mein Longsleeve hoch. Öffnete Gürtel und Hose. Schob rechts und links ...
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