Die Erbschaft
Datum: 24.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... jetzt schon her. Diese beiden Frauen sind noch jetzt ihre besten Freundinnen und sind bis heute die Einzigen, die wirklich wissen, was damals mit ihr passiert war. Jetzt sah sie in dem Spiegel eine junge, attraktive Frau, die sich nicht einer einzigen Stelle ihres herrlichen, wohlproportionierten Körpers zu schämen brauchte. Mit ihren 1.75 fand sie sich manchmal ein bisschen groß. Doch eigentlich stimmte alles. Die wunderschönen schlanken langen Beine, der flache Bauch, die runden, aber straffen Hüften und der feste Po. Stolz war Sandra auf ihre wohlgeformten und so festen Brüste. Nur wenig hingen sie nach unten. Die hellbraunen Warzen krönten keck ihre Spitzen. Auch mit ihrem Gesicht war sie sehr zufrieden. Sie wusste, dass sie ein Blickfang für Männer war und genoss immer wieder die Aufmerksamkeiten, die man ihr entgegen brachte. Sie versuchte alles dafür zu tun, dass es so blieb. Die Blicke, mit denen Wilhelm sie immer wieder ansah, waren ihr auch nicht verborgen geblieben und ihr war auch nicht entgangen, dass er nicht nur einen Blick in ihr meistens sehr tiefes Dekolleté warf. Aber das alles hat Sandra nie gestört. Wenn es sie gestört hätte, hätte sie sich etwas anderes angezogen.
Ehe sich Sandra die für den Abend passende Garderobe aussuchte, kümmerte sie sich noch etwas um ihren Schambereich. Regelmäßig beseitigte sie die nachgewachsenen Stoppeln ihres normalerweise dichten blonden Buschs. Wie immer ließ sie einen kleinen Streifen, der keck ihre enge Spalte ...
... verlängerte, stehen. Zum Schluss rieb sie sich mit einer wohlriechenden Lotion ein.
Doch war sollte sie heute anziehen? Ihr reichlich gefüllter Kleiderschrank bot für jeden Anlass etwas. Es waren passende Kleider und Kostüme für die tägliche Arbeit in ihrem Studio, legere Kleider für die Freizeit, natürlich Jeans und Hosen in allen Farben. Dazu Blusen, Tops und Pullover. Heute entschloss sie sich für ein leichtes, ärmelloses schwarzes, schmales Kleid, das ausnahmsweise mal nicht tief ausgeschnitten, sondern fast hoch geschlossen war. Aber es betonte wunderbar ihre Figur und passte wunderbar zu ihrer Größe. Der Rock des Kleides war kurz und endete einige Zentimeter über ihren Knien. Sie konnte sich mit ihren wunderschönen langen und schlanken Beinen diese kurzen Röcke leisten. Sandra dachte nicht darüber nach, warum sie gerade heute so viel Aufmerksamkeit auf ihre Kleidung legte. Vielleicht war es doch der besondere Anlass. Ihr fiel auch nicht auf, dass sie auch bei der Auswahl ihrer Unterwäsche besonders sorgfältig und wählerisch war. Schließlich entschied sie sich, passend zu der Farbe ihres Kleides, zu einem knappen schwarzen Slip und einem schwarzen BH, von dem sie wusste, dass er ihren vollen Brüsten unter ihrem engen Kleid eine wunderschöne Form gab. Nachdem sie sich angezogen hatte, machte sie noch etwas Kosmetik. Etwas Rouge auf die Wangen, etwas Lidschatten, Wimperntusche, Lippenstift, ein leichtes Parfüm. Mehr braucht sie nicht. Sandra war selbst überrascht, wie ...