1. Die Erbschaft


    Datum: 24.04.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... gedacht, als mein Vater in mein Zimmer gekommen ist. Ich habe schon im Bett gelegen, etwas Musik gehört und gelesen. Plötzlich hat er sich seine Schlafanzughose ausgezogen und sich zu mir ins Bett gelegt. Ich war erschrocken und angewidert. Sein Penis stand steif von seinem Körper ab. Noch nie hatte ich so etwas gesehen. Es war widerlich. Er hat sich zu mir gelegt, hat mir an meine noch so kleinen, eben erst gesprossenen Brüstchen gefasst und seine Hand zwischen meine Beine geschoben, sie auseinander gedrückt, hat sich auf mich gelegt und ist in mich eingedrungen. Vor Schmerz, Ekel und Abscheu habe ich wie am Spieß geschrien, habe gestrampelt und mich zu wehren versucht. Es ist mir nicht gelungen, meinen Vater von mir zu schieben. Ich habe ihn angefleht, das zu lassen, wieder zu gehen, habe ihm sogar gesagt, dass ich das niemandem sagen werde und habe wie wahnsinnig nach meiner Mutter geschrien, damit sie mir hilft. Und die ist wirklich gekommen. Doch anstatt mir, ihrer kleinen Tochter zu helfen, hat sie mich angeherrscht und angeschrien. Ich soll mich nicht so haben und ich wüsste ja überhaupt noch nicht, was für ein Mädchen in meinem Alter gut ist. Sie ist nicht einmal gegangen, als sie gesehen hat, was mein Vater mit mir macht. Im Gegenteil. Sie hat ihn aufgefordert, mich, diese kleine Schlampe, ordentlich zu ficken. Sie hat mich festgehalten, damit er mich richtig ficken kann."
    
    Einen Moment konnte Sandra nicht weitersprechen. Erst nach einem weiteren tiefen Schluck aus ...
    ... dem Whiskyglas fuhr sie fort.
    
    „Erst, als er fertig war und sich in mir ergossen hatte, hat sie mich wieder losgelassen. Wortlos sind sie aus meinem Zimmer verschwunden. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich regungslos in meinem Bett gelegen habe. Ich habe mich eklig, dreckig, beschmutzt gefühlt. Ich bin missbraucht worden. Mein eigener Vater hat mich entjungfert und mich gefickt. Mein Bett war blutig. Was sollte ich machen? Ich konnte nur verschwinden. Mit den Leuten, die mich so erniedrigt und behandelt hatten, wollte ich nie wieder etwas zu tun haben. Irgendwann bin ich aufgestanden. Wie in Trance habe ich meinen Rucksack gepackt, habe wahllos einige Sachen reingeschmissen. Aus reiner Intuition bin ich noch einmal zurückgegangen. Ich habe gewusst, wo das Geld meiner Eltern liegt. Ohne auch nur die Spur von einem schlechten Gewissen zu haben, habe ich sie bei dem fluchtartigen Verlassen um mehrere hundert Mark erleichtert. Seitdem habe ich dieses Haus nicht mehr betreten und auch von meinen Eltern habe ich nie wieder etwas gehört. Auf die Idee, meinen Vater anzuzeigen, bin ich nie gekommen.
    
    Von dem Geld, das ich meinen Eltern geklaut habe, habe ich mir auf dem Bahnhof eine Fahrkarte für den nächsten Zug gekauft. Mir war es egal, wo er hinfährt. Hauptsache weit weg. Ich blieb verschwunden. Niemand suchte mich. Ich war überrascht, dass mein Bild nie in irgendeiner Zeitung gewesen ist und dass ich überhaupt nicht gesucht wurde. Ich war einfach weg und untergetaucht. So, als ...
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