Die Erbschaft
Datum: 24.04.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... sich daran erinnerte, wieviel ihr Wilhelm reingespritzt hat und wie viel sie zu dieser Nässe selber beigetragen hat. Mit weichen Knien ging sie ins Bad und duschte sich, ließ heißes Wasser über ihren Körper laufen und wusch sich den Schweiß und die Überreste ihrer geilen Lust vom Körper. Als sie nackt wieder in ihr Schlafzimmer kam, war Wilhelm auch aufgewacht. Lächelnd setzte sie sich zu ihm aufs Bett und küsste ihn zärtlich.
„Geh auch schnell duschen, Wilhelm. Ich warte auf dich."
Als Wilhelm frisch geduscht zu ihr zurückkam, erwartete sie ihn im Bett liegend mit ausgebreiteten Armen. Es bedurfte keiner weiteren Worte. Beide wussten, was sie jetzt noch einmal brauchten. Wieder ritt Sandra auf diesem großen Mann und noch einmal hatte Sandra einen wunderschönen, fulminanten Orgasmus, als Wilhelm ihr seinen Samen in ihre schon wieder so erregte Muschi spritzte. Schweren Herzens trennten sie sich danach voneinander.
Bei einem gemütlichen Frühstück besprachen sie, wie sich Sandra verhalten soll, wenn sie zu ihrer Mutter fährt und die beiden Frauen sich das erste Mal in ihrem Leben sehen. Wilhelm beteuerte noch einmal, dass ihre Mutter von einer Psychologin auf dieses Treffen vorbereitet worden ist und es ganz gefasst aufgenommen hat. Doch wie würde es sein, wenn sie dann tatsächlicher ihrer Tochter gegenüber steht?
Wilhelm musste los. Noch wusste er nicht, wie er seiner Frau sein Ausbleiben in dieser Nacht erklären wird. Noch nie war das passiert. Noch nie hatte ...
... er mit einer anderen Frau geschlafen. Aber das, was er mit Sandra erleben durfte, entschädigte ihn jetzt schon für allen Ärger, den er sicher bekommen wird.
Aufgeregt machte sich Sandra für die ungewöhnliche Begegnung, die sie erwartete, zurecht. Noch immer lag ihr die wunderschöne Nacht in den Knochen. Doch sie konnte sich jetzt nicht diesen schönen Erinnerungen hingeben. Sie musste los. Nach einer kurzen Fahrt stand sie mit einem großen Blumenstrauß vor dem Haus, in dem ihre Mutter wohnen soll. Sie kannte diese Gegend. Hier war sie schon so oft gewesen. Ihr Herz raste. Noch nie war sie so nervös und aufgeregt gewesen. Endlich konnte sie sich entschließen zu klingeln. Fast unmittelbar hörte sie den Summer der Tür. Zweifelsohne wurde sie erwartet. Schon im Treppenhaus empfing sie eine außerordentlich attraktive, etwa 50-jährige Frau. Schon der erste Blick, mit dem Sandra diese Frau betrachtete, ließ bei ihr keinen Zweifel aufkommen, wer diese Frau war. Es war wirklich Constanze, ihre Mutter. Es waren die gleichen Haare, die gleichen Augen, der gleiche Mund. Trotz allen Fremdseins kam sie ihr bekannt vor. Irgendwo musste sie sie schon gesehen haben. Doch lange hatte Sandra keine Zeit, sich diese Frau anzusehen. Mit einem Aufschrei „Sarah, du? Bist du es wirklich?" fiel sie ihr um den Hals und drückte sie an sich. Sandra bekam kaum noch Luft. Endlich lösten sie sich voneinander. Ihre Hände auf Sandras Schultern gelegt, betrachtete Constanze ihre Tochter. Sandra konnte ihre ...