1. Ein Geburtstag wie jeder andere... Oder?


    Datum: 30.05.2019, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu

    ... für die Beckenbodenmuskulatur gedacht. Spätestens jetzt hätte er seine weiteren Weisheiten und Fakten für sich behalten sollen. Obwohl er nach jedem weiteren Satz anmerkte, dass ich dies natürlich nicht nötig hätte, brachte er sich immer weiter in die Bredouille.
    
    Es war nicht seine beste Idee, mir das Training damit schmackhaft machen zu wollen, indem er mir Beispiele, wie die Rückbildung nach der Geburt oder zur Vorbeugung gegen Harninkontinenz nannte. Auch sein preisen für eine höhere sexuelle Empfindsamkeit sowohl für mich als auch meinem Sexpartner (im aktuellen Fall ER) machte es nicht besser. Ständig entschuldigte er sich bei mir und versicherte mir, dass er natürlich vollstens mit der Beschaffenheit meiner Scheide zufrieden sei. Ich nahm ihm all das nicht übel, sondern war eher belustigt, wie er sich nach und nach um Kopf und Kragen redete.
    
    Im Anschluss belehrte er mich noch über die technischen Details und die Funktionsweise der Liebeskugeln, was mir tatsächlich interessante Neuigkeiten präsentierte. Ich wusste bis dato nicht, dass sich innerhalb der Hohlkugeln noch kleine Metallkugeln befinden, welche bei Bewegung rotieren und so zu Vibrationen führen sollten. Wirklich begeistern konnte mich diese Tatsache jedoch nicht. Schließlich wollte ich keine Erregung, wenn ich mit dem Kugeln durch die Gegend laufe, sondern im Bett oder auf dem Sofa zur Selbstbefriedigung. Außerdem war es laut Andreas Aussage eher unwahrscheinlich, einen Orgasmus allein durch die ...
    ... schwingenden Kugeln zu erlangen.
    
    Nach seiner Lehrstunde kuschelten wir uns schlussendlich in das weiche Bett und schliefen zusammen ein.
    
    Nachtrag:
    
    Als ich mit dem Schreiben dieser Geschichte anfing, wollte ich mich möglichst kurz halten, denn eigentlich sollte der darauffolgende Tag im Mittelpunkt stehen. So gesehen sind mein Kopf und meine Finger dafür verantwortlich, dass es diese Geschichte nun in dieser Form gibt. Das Schreiben war wie eine Zeitreise, denn genau wie damals wurde mir das unfassbare sexuelle Erlebnis so intensiv vor Augen geführt, dass es mir nicht möglich war, es einzukürzen.
    
    Ursprünglich wollte ich alle meine Geschichten als Einteiler schreiben, sodass sie auch ohne Vorkenntnis gut lesbar sind. Ich möchte dies auch weiterhin so handhaben, doch in diesem Fall kann ich schon einmal verraten, dass zeitnah eine Fortsetzung folgen wird.
    
    Mit verbundenen Augen und gefesselten Armen, Sex zu haben, kam für mich absolut unvorbereitet, da ich im Vorfeld nie einen Gedanken daran verschwendete. Auch wenn es für mich überwältigend war, benötigt man hierzu vollstes Vertrauen in seinen Partner, wovon Andreas in meinem Leben einer der wenigen war. Außerdem waren die relativ locker angebrachten Handfesseln ein beruhigendes Gefühl für mich, sodass ich mir einbildete, mich selbst davon befreien zu können. Zum Glück hab ich dies jedoch nicht ausgenützt.
    
    Obwohl beim Sex an sich wohl nichts Außergewöhnliches vonstattenging, war es für mich doch neuartig. Da ich nichts ...
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