1. Der Paragrafenhengst - Der erste Ritt


    Datum: 02.05.2025, Kategorien: An– und Ausgezogen,

    ... paar Minuten mehr oder weniger fallen nicht ins Gewicht. Meine Antwort. Und viele weitere Fragen.
    
    Langsam streiche ich mit meinen Hände über den Stoff.
    
    Seine Schulterblätter gehen in Rippen über, an der Taille wird er schmaler. Und über allem dieser wunderbare Duft, der so hinreißend ist, dass ich meine Lippen über die Fasern gleiten lasse, daran saugen, ihn verschlingen möchte. Immer und immer wieder fahren meine Hände seinen Parcours ab, rhythmisch, gleichmäßig, bis ich mich in einen Rausch gestreichelt habe, der nur eine Richtung kennt: vorwärts. Von seiner Taille aus streiche ich nach vorn, den plattgedrückten Streifen ab. Er ist wirklich fast glatt. Nur ein kleiner Hügel zeugt von dem, was da ist. Soll ich? Meine Lust beantwortet die Frage für mich. Vorsichtig taste ich mich zum seinem Gürtel und öffne ihn. Dann der Knopf. Er springt nicht auf, sondern wuppt nur zur Seite. Also doch passgenau. Surrend arbeitet sich der Reißverschluss nach unten, ich fühle Baumwolle, doch mein Drang ist zu groß. Ich liebe Schwänze. Und ich liebe seinen Schwanz, obwohl er mich noch gar nicht kennt.
    
    Langsam lasse ich meine Hand unter den Stoff gleiten und fühle weiche Haut. Perfekt eingepackt liegt er da, aber er scheint sich zu freuen, ausgepackt zu werden.
    
    Ich nehme die andere Hand dazu, um alles ertasten zu können. Sein Penis ist groß und fest; die Vorhaut nicht übermäßig, relativ gerade mit einer leichten Tendenz nach rechts. Als ich seine Hose nach unten ziehe, um alles ...
    ... besser erreichen zu können, fühle ich seinen Hintern. Er ist rund und leicht behaart, schwarze Löckchen wickeln sich um meine Kuppe. Ich kann nicht anders als ihn zu küssen, zu kneten, zu behauchen und verschlingen zu wollen. Doch ich werde erwartet. Meine Hände gleiten wieder nach vorne und ertasten seinen Schwanz. Tausend Wellen reiten meine Kuppen, als sie ihn reiben. Hoch und runter fahren sie, auch ohne Gleitmittel. Auch wenn dieses langsam an die Oberfläche tritt. Doch es lenkt meinen Schwerpunkt nur auf seine Eichel. Sie ist rund und glatt, nicht zu groß, sondern sie passt perfekt. Genüsslich lasse ich meine Handfläche auf ihr gleiten, bis sie abrutscht. Er hat sich nach vorn gebeugt und stützt sich mit den Händen an die Wand. Ein Stöhnen entweicht seiner Kehle, jetzt kann ich seinen Schweiß überall sehen, fühlen und vor allem riechen. Er duftet so betörend!
    
    Schließlich kann ich nicht mehr: ich krieche unter seinen Beinen hindurch und stülpe meine Lippen über sein Luststäbchen. Ich liebe es, ihn anzufassen, ihn jetzt noch in meinem Mund zu spüren, versetzt mich in Ektase. Während ich an ihm lutsche, stöhne ich seinem Penis ein Lobeständchen, das uns beide an den Rand der Möglichkeiten treibt. Mein Atem geht so schnell, dass ich fast hypenventiliere, während sein Baritongebrüll im ganzen Fahrstuhl widerhallt. Ich bewundere ihn dafür, dass er sich kaum bewegt und mir damit die Arbeit erleichtert, mir
    
    nur eine Haarsträhne aus dem Gesicht streicht, um mich nicht zu ...
«1...3456»