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Der Paragrafenhengst - Der erste Ritt
Datum: 02.05.2025, Kategorien: An– und Ausgezogen,
... stören. Schließlich kann ich nicht mehr. Während ich meine Zunge auf seiner Eichel kreisen lasse, komme ich. Geistensgegenwärtig presse ich ihn an meinem Gaumen und schütze ihn damit vor dem Tod durch Biss. Kurz danach kommt er. Selbst sein Sperma schmeckt wundervoll. Tränen kullern mir über die Wange. Erschöpft lasse ich mich gegen die Wand fallen und lächle ihn an. Sein Blick ist freudig; freundlich, fast liebevoll. Ich glaube, er würde gerne loslachen, traut sich aber nicht. Dann geht er in die Hocke und reicht mir ein Taschentuch. Ich befreie Stirn, Augen und Lippen von den Ergüssen unserer Zusammenkunft und sehe ihn erlöst an. Ich würde ihn gerne küssen, doch er kommt mir zuvor. Zärtlich greift er meine Wange und lässt seine Zunge in mich gleiten. Nicht fordernd, eher nett. Wenn ich könnte, würde ich nochmal kommen. Doch ich bin fertig. Geduldig wartet er, bis ich wieder aufstehen kann und hilft mir, meine Sachen zu richten. Dann drückt er den Knopf. Es kribbelt. Aber wir sind total entspannt. Als sich die Türen öffnen, trete ich in die Dunkelheit des Alltags. Ein Lächeln. Er grinst mich breit an und ich muss einfach erwidern. Dann reicht er mir die Hand zum Gruß. „Auf Wiedersehen!“, brummt seine Stimme. „Auf Wiedersehen. Ich bringe Ihnen später die Akte vorbei.“, erkläre ich formal. Dann füge ich grinsend hinzu: „Ich will eine Revanche!“ Lachend sieht er mich an. „Natürlich bekommen Sie sie, Miss Stele.“ Und ich weiß, dass er wird.