Mein Harem 10
Datum: 10.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... ich: „Bei euch zwei Hübschen hätte ich gerne mehr Zeit und Privatsphäre."
„Einverstanden, Herr" sagte Frederike. „Äh, heißt das, Sie wollen uns zusammen entjungfern?"
Ich schaute sie an, dann Subira. Beide warteten gespannt auf meine Antwort. „Wollt ihr das?"
„Oh ja, Mfumu. Das wäre toll!" sagte Subira begeistert.
Frederike nickte enthusiastisch und grinste breit. „Aber Sie entscheiden natürlich, Herr!"
„Ich glaube, ich habe schon entschieden!" Ich nahm Subiras rechte und Frederikes linke Hand und legte sie in meinen Schritt. Dort fühlten sie eine steinharte Erektion, die ich bei dem Gedanken bekommen hatte. Beide zuckten zurück, als hätte sie sich verbrannt. Dann lachten sie wie kleine Mädchen, die beim Naschen erwischt worden sind.
Ich verließ die beiden, trat zu der Gruppe mit Emily und legte den Arm um ihre Hüfte. Sie schaute lächelnd zu mir auf und lehnte sich an mich.
„Mein Schwiegersohn!" wandte sich der Emir an mich. Dann bot er mir das „Du" an.
„Gern, Schwiegervater!"
Wir plauderten noch über die ungewöhnlichen Accessoires für meine neuen Sklavinnen.
Der Emir wollte die Adresse der SM-Schmiede haben und ich versprach sie ihm. „Das war sicherlich nicht ganz einfach und auch nicht ganz billig, so etwas in vier Wochen anfertigen zu lassen."
„Da hast du Recht, Schwiegervater. Aber ich hatte viel Freude bei der Planung. Und noch mehr bei der Durchführung." Alle lachten und schauten Emily an. Die breit grinste und kein bisschen ...
... errötete.
Als ich mit meinen fünf Frauen in die Gemächer trat, die man uns zur Verfügung gestellt hatte, wünschte mir Darshanna sofort eine gute Nacht. Sie küsste kniend meine Hände und verschwand lächelnd.
Nun stand ich mit meinen vier neuen Frauen im Hauptraum und schaute sie etwas verlegen an.
Emily streckte sich und sagte: „Gute Nacht, Sir! Ich denke, eine oder zwei von denen können Sie heute noch rannehmen." Sie zeigte auf ihre Schwestern und grinste in die Runde. Wir lachten.
Dann kniete Emily vor mir nieder, küsste meine Hände, erhob sich wieder und ging mit schwingenden Hüften, leicht tänzelnd zu ihrer Schlafzimmertür, hinter der sie verschwand.
Ich schaute Junah an, dann Subira, dann Frederike. „Das könnte ich wirklich. Und manchmal möchte ich mehr als einen Schwanz haben." Wieder lachten wir. „Aber ich will jetzt noch einmal zu Emily. In Ruhe. Hinter geschlossener Tür. Versteht ihr das?"
Junah sah mich mit großen Augen an, in denen sich Tränen sammelten. „Ja, Sajid. Ich verstehe das. Das ist Emilys großer Tag. Ich gönne ihr das von Herzen. Sie haben auch mir heute viel geschenkt. Und für mich wird es andere große Tage geben." Junah kniete nieder, küsste zärtlich meine Hände und huschte in ihr Zimmer.
Subira kniete nieder. „Junah kann manchmal gedankenlos und überheblich sein. Aber wo sie Recht hat, hat sie Recht." Sie lächelte zu mir auf und küsste meine Hände. Dann ging sie schlafen.
Frederike kniete ebenfalls nieder. Sie sah mich mit ihren großen ...