Mein Harem 10
Datum: 10.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... in ihre Pumps, die ihr von den Füßen gefallen waren.
Ich nahm die letzte Leine aus dem Köfferchen und hakte sie in die Öse im Maul der Schlange in Emilys Halsreif ein. Dann schaute ich in Emilys strahlend blaue Augen und küsste sie zärtlich. Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss genießerisch.
Ich führte Emily zu den anderen Frauen. Gerührt umarmten sie mich und einander.
Der Emir klatschte in die Hände und lud gut gelaunt zum Essen.
Also hakte ich zwei meiner Frauen unter, bedauerte, nur zwei Arme zu haben und führte die kleine Gruppe, die jetzt mir gehörte, zur nächstgelegenen Palastpforte. Ich hatte Frederike und Junah erwischt.
Frederike beglückwünschte mich zu meinem Ideenreichtum, meinem guten Geschmack und meinem Händchen bei der Auswahl der Sklavenartikel. Sie freute sich sichtlich mit den anderen. Vor allem freute sie sich für Emily. „Ich glaube nicht, dass es so etwas bei einer Hochzeit schon mal gegeben hat. Bräutigam entjungfert Braut vor versammelter Hochzeitsgesellschaft!" Sie lachte. „Puh, war das geil! Ich bin total feucht, Herr!"
Junah bedankte sich noch einmal strahlend, auch für Emily, für die sie sich anscheinend verantwortlich fühlte. Dann drückte sie mir etwas in die Hand. Es war ein Anal-Plug mit einem roten Strass-Stein.
„Könnten Sie das für mich aufheben, Sajid?" gurrte sie. „Durch Ihr Geschenk habe ich gerade keine Verwendung dafür." Frederike gluckste vor Lachen.
Ich spürte, wie sich in meinem Burnus wieder etwas ...
... regte und führte meine Frauen hinein.
Wir gingen plaudernd in einen großen, geschmückten Festsaal und feierten bis in die Nacht ein fröhliches orientalisches Fest.
Nach einiger Zeit saß ich mit Subira und Frederike auf einem Diwan in einer ruhigen Ecke. Ich hatte die Arme um sie gelegt und erzählte ihnen von den Gedanken, die mir gekommen waren, als ich Emily fickte. Beide grinsten.
In diesem Moment sahen wir Emily. Sie stand in einer Gruppe zusammen mit ihrem Vater, dem Emir, dessen Hauptfrauen Romaissa und Vahide, sowie der Schulleiterin Sholeh und einem Prinzen. Sie plauderte und lachte ungezwungen mit ihnen. Den Überwurf hatte sie zu einer Art Stola zusammengerafft, die in ihren Armbeugen hing. Sie war also nahezu nackt außer ihren schwarzen Netzstrümpfen und Pumps. Zwischen ihren Beinen sah ich einen Tropfen meines Samens an einer ihrer Schamlippen hängen und war seltsam stolz darüber. Angezogen und herausgeputzt hätte Emily nicht schöner sein können. Denn sie sah glücklich aus.
„Sie haben Recht, Mfumu. Sie haben diesen Tag für Emily zum schönsten in ihrem Leben gemacht." Subira war nachdenklich. „Sie sind ein guter Herr, Mfumu." Sie lächelte mich glücklich an. Ich küsste sie zärtlich.
Als ich mich von ihr löste, fragte sie mit glitzernden Augen: „Sie hätten nicht zufällig Lust, eine weitere Ihrer Frauen öffentlich zu entjungfern, Mfumu?"
„Oder zwei? Hier und jetzt?" gurrte es von der anderen Seite.
Wir lachten und ich küsste beide ausgiebig. Dann sagte ...