Mein Harem 10
Datum: 10.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... grünen Augen an. „Mich haben Sie schon gefickt, Herr. Sogar mehrmals, wenn auch noch nicht körperlich." Sie ergriff meine Hände, küsste zärtlich die Handflächen und leckte meine Fingerspitzen eine nach der anderen. Dann erhob sie sich und verschwand.
Was für ein Glück ich doch hatte! Vier tolle Frauen. Mit Darshanna natürlich fünf. Alle so unterschiedlich und doch jede für sich wunderbar. Vielleicht war es ja doch möglich, mehr als eine zu lieben. Sie alle zu lieben. Ich musste mich ja nicht wie der Emir durch mehr als 30 teilen.
Leise öffnete ich Emilys Tür und schlüpfte hindurch.
Es war dunkel im Raum. Nur die Nachttischlampe brannte. Auf dem Bett lag Emily, vollkommen nackt, jetzt auch ohne ihre Strümpfe und betrachtete verträumt die Metallsschlangen um ihre Handgelenke. Sie summte eine Melodie, tief in Gedanken. Ich entkleidete mich rasch und leise.
Als sie zusammenschrak, sagte ich: „Ich bin´s. Nicht erschrecken!"
„Was machen Sie denn hier, Sir?" Sie schaute über ihre Schulter.
„Ich habe etwas vergessen."
Emily nickte und drehte sich wieder weg. Sie streichelte die Schlange an ihrem linken Handgelenk. „Wer ist denn die Auserwählte für diese Nacht?"
„Die schönste Frau des Tages." Endlich war ich nackt.
„Ha! Da haben Sie heute aber noch was vor sich, Sir! Junah ist ein Raubtier im Bett."
„Ich meinte nicht Junah." Ich krabbelte hinter ihr auf das Bett und drückte ihr je einen feuchten Kuss auf ihre weiß leuchtenden Arschbäckchen. „Ich will ...
... die Königin der ganzen Hochzeitsfeier. Die Schlangenkönigin."
Emily fuhr unter mir herum, richtete sich auf und starrte mich an. „MICH? Sie wollen bei mir bleiben?"
Ich richtete mich auf die Knie auf, so dass ich sie überragte. Dann nickte ich, stieß sie zurück aufs Bett und legte mich auf sie.
Emily quiekte vergnügt, spreizte willig die Beine und legte die Arme um mich. „Die Schlangenkönigin!" sagte sie nachdenklich. „Ich glaube, das gefällt mir." Sie grinste und ich küsste sie. „Aber ich bin doch schon entjungfert und gefickt, Sir!" sagte sie anschließend.
„Wie gesagt: Ich habe etwas vergessen." Emily schaute mich verwirrt an.
Ich ließ meine Hand langsam an Emily hinabgleiten. Über ihren Hals, ihr Brustbein. Zog kurz an der Kette zwischen ihren Nippeln. Über ihren Bauch. Ihre Hüfte. Umfasste ihre rechte Arschbacke. Dann ließ ich meine Finger in die Ritze wandern. Langsam von oben nach unten. Dort umfasste ich, was ich gesucht hatte. Ihren Anal-Plug.
Ich übte Zug aus und zog ihn langsam aus ihrem Arschloch. Emily stöhnte. Dann nahm ich den Plug und hielt ihn ihr vor die Nase. „Ich habe vergessen, was dein „favorite fuckhole" ist." Das stand nämlich auf dem Plug.
„Oh, Sir. Ich glaube, den muss ich verschrotten. Nach dem, was ich heute erlebt habe, muss ich wohl neue Prioritäten setzen."
„Abwarten!" sagte ich, legte den Plug auf den Nachttisch und küsste Emily.
Wenig später kamen die neuen Metallschlangen erstmals zum Einsatz. Ich wand Seile durch die ...