1. Mein Harem 10


    Datum: 10.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... Ösen. Dann drehte ich Emily auf den Bauch und befestigte die Seile an den vier Bettfosten. Ich zog sie fest, so dass Emily ausgespannt vor mir auf dem Bauch lag und verband ihr die Augen.
    
    Dann holte ich mir einen Flogger und färbte die reine, weiße Milch ihrer Haut rot. Beine, Arme, Rücken, Arsch. Ich ließ die Lederstreifen prickelnde, kleine Schmerzen erzeugen, die sofort von Lust und Wärme gefolgt wurden.
    
    Emily stöhnte bei den Schlägen und wand sich danach wohlig.
    
    Als mein Werk vollendet war, streichelte ich ihre empfindliche, rote Rückseite und knabberte an ihren Kniekehlen und ihren Arschbacken. Dann rieb ich meinen Schwanz mit Gleitgel ein und legte mich langsam auf sie.
    
    Ich probierte aus, wie schwer ich mich auf Emily machen konnte, bevor es ihr unangenehm wurde.
    
    Ich küsste ihren Nacken, knabberte an ihrem Ohrläppchen und ließ meinen harten Schwanz verheißungsvoll durch ihre Arschkerbe gleiten.
    
    „Spürst du die Schlange, Schlangenkönigin?"
    
    „Ja, Sir!" stöhnte Emily.
    
    „Sie wird jetzt in deinen Arsch kriechen, dich dort begatten und ihren Samen in dich spucken."
    
    Emily hob mir ihren Hintern entgegen. So tauchte ich in ihr Arschloch ein, weitete es langsam und begann vorsichtig, die warme Enge zu erobern und zu genießen. Ich streichelte und küsste dabei Emilys Schultern, Rücken und Nacken und hörte sie schnurren.
    
    Als ich ganz in ihr war, blieb ich auf ihr liegen und genoss den Moment.
    
    „Sie sind sehr zärtlich, Sir. Das ist sehr schön" flüsterte ...
    ... Emily. „Aber Sie kennen mich noch nicht. Darf ich etwas sagen?"
    
    „Ja, bitte!"
    
    „Sir, ich bin nur eine dumme Sklavenfotze, die der Lust ihres Herrn dient und froh und glücklich über das ist, was ihr Herr ihr schenkt."
    
    „Ich weiß. Weiter!"
    
    „Damit Sie als mein Herr mich aber kennenlernen können, Sir, muss ich Ihnen sagen, wie ich ticke."
    
    „Richtig!"
    
    „Sir, Sie dürfen mich auch grob anpacken und mich hart ficken. So wie heute vor allen Leuten. Das war genial!"
    
    „Du meinst, du brauchst es hart und ruppig?"
    
    „Genau, Sir. Auch in den Arsch. Jedenfalls, wenn ich kommen soll. Was natürlich normalerweise nicht der Fall ist."
    
    „Wirst du gar nicht gern gestreichelt, geküsst und zärtlich genommen?"
    
    „Doch, Sir! Ich lasse allerdings immer die harte Perverse raushängen. Das ist irgendwie meine Masche."
    
    „Ja, ist mir auch schon aufgefallen." Ich lachte. „Muss ich sonst noch was wissen?"
    
    „Ich bin sehr devot, Sir. Ich brauche eine harte Hand, die ich immer wieder spüre. Sonst schiebe ich Frust."
    
    „Was für ein Glück. Gerade hat dich ein dominanter Herr geheiratet, der es liebt, Frauen zu beherrschen, ihnen Schmerz und Lust zuzufügen, und sie hart in ihre Löcher zu ficken." Diese geflüsterte Unterhaltung mit meinem Schwanz tief in Emilys Arsch war sehr erregend.
    
    „Aber ich glaube, Sie haben manchmal ein sehr weiches Herz, Sir!"
    
    Ich überlegte. „Hm! Wenn ich mich mit einer Frau einlasse, wünsche ich mir, ihr gerecht zu werden und sie auf meine Art lieben zu können. ...
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