1. Mein Harem 10


    Datum: 10.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... Das stimmt. Ist das falsch?"
    
    „In der Erziehung hat man uns beigebracht, dass Liebe ein Geben und Nehmen ist. Wir Frauen schenken uns, unseren Körper, unsere Lust, unsere Unterwerfung und unsere Hingabe. Und Meisterin Sholeh hat gesagt, die Männer schenke uns dafür ihre Aufmerksamkeit, ihre Kraft und Dominanz. Und natürlich ihre Lust, ihre Verspieltheit und ihre Fantasie, mit der sie das Spiel betreiben, mit dem sie uns lustvoll quälen."
    
    „Und von Gefühlen und Bindung war nicht die Rede? Meinst du, du kannst dich einem Widerling schenken? Oder jemandem, der dich im Grunde verachtet oder hasst? So jemand könnte dich natürlich wunderbar quälen. Aber würdest du das wollen?"
    
    Emily dachte nach. „Nein. Sie haben Recht, Sir. Aber können Sie mit Frauen spielen, für die Sie etwas empfinden?"
    
    „Oh ja! Sogar viel lieber! Eine Frau lieben heißt für mich als dominanter Herr natürlich, dass ich sie besitzen will. Ich will sie unterwerfen. Und ich will mit ihr an ihre Grenzen gehen. Und an meine. Und wenn ich weiß wo diese sind, will ich versuchen, sie zu verrücken oder zu überschreiten. Hm. Und gelegentlich will ich sie natürlich halb bewusstlos ficken."
    
    Wir lachten beide. Ihr Arschloch zuckte dabei um meinen Schwanz.
    
    „Klingt gut, Sir!" flüsterte Emily.
    
    „Ich bin gespannt, wo deine Grenzen liegen, Emily!"
    
    „Ich habe ein bisschen Angst davor, was Sie zu sehen bekommen werden..."
    
    „Emily, ich bin kein Heiliger. Ich beweise es dir."
    
    „Wie?"
    
    „Kommt drauf an, ob du ...
    ... noch bei Bewusstsein bist, Fotze!"
    
    „Ja, Sir, bin ich!"
    
    „Na dan...!"
    
    Und so fickte ich Emily mit zunehmender Intensität, Geschwindigkeit, Leidenschaft und Härte in ihr herrlich enges Arschloch. Ich machte mich dabei ruppig an ihr zu schaffen, kniff, kratzte und demütigte sie. So blieben keine Wünsche offen. Und dieser Teil Arabiens bekam zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit Emilys Lustschreie und mein Stöhnen zu hören.
    
    Als Emily danach gefesselt, derangiert und glücklich in meinen Armen lag, flüsterten wir noch länger miteinander.
    
    „Bitte vergessen Sie das mit der Schlangenkönigin bald wieder, Sir! Für heute war es wunderbar. Aber ich will und kann keine Königin sein. Ich bin sehr devot und muss entsprechend behandelt werden. Jedenfalls bitte ich Sie in aller Ergebenheit darum."
    
    „Das bedeutet?"
    
    „Ich bin glücklich, wenn ich die Unwürdigste und Letzte von allen bin. Bitte demütigen Sie mich regelmäßig, Sir! Auch körperlich."
    
    „Erzähl mir, wie du dir das vorstellst!"
    
    „Hm. Ich hoffe, Sie werden viele geile Ideen haben, mich zu demütigen." Sie grinste mich an. „Aber ich will von meiner Freundschaft mit Junah erzählen. Sie ist deswegen so wunderbar, weil sie mir gegenüber dominant ist. So lässt sie sich von mir regelmäßig die Füße lecken. Sie fesselt mich und verdrischt mich, wenn ich ihr auf die Nerven gehe. Wenn ich zu laut bin, bekomme ich einen getragenen Slip von ihr als Knebel. Sie inspiziert und fesselt mich vor dem Schlafengehen. Und manchmal lässt ...