Mein Harem 10
Datum: 10.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... sie einfach ihre schlechte Laune an mir aus. Außerdem pflege ich ihre Füße und Nägel. Und ich bin auch für ihre persönliche Hygiene verantwortlich."
„Was heißt das?"
„Nun ja, Sir. Wenn sie ihre Tage hat, setzte ich ihr Tampons ein und wechsle diese. Manchmal lässt sie mich nach dem Pinkeln ihre Fotze sauber lecken."
„Und das ist in Ordnung für dich?"
„Oh ja, Sir! Es macht mich geil. Ich bitte Sie außerdem um strenge Orgasmuskontrolle. Ich liebe es, nicht kommen zu dürfen, verzichten zu müssen und dauergeil zu sein. Im Schnitt hatte ich alle drei bis vier Monate einen Orgasmus. Das ist wunderbar, Sir. Bitte verbieten Sie mir generell zu kommen!" Sie schaute mich an. „Na ja, nach ein paar Monaten brauch ich es schon. Weil der Körper sonst das Interesse an Sex verliert und der Trieb nachlässt. Aber vier Monate sind absolut super." Ich nickte. „Für Junahs Befriedigung war ich übrigens auch zuständig. Sie ist anders gestrickt als ich. Das werden Sie noch merken, Sir. Ich musste sie lecken und ficken. Ich durfte es, meine ich. Und ich bin gerne weiter bereit dazu, Sir." „Du willst wirklich die Letzte von allen sein"?
„Ich bin glücklich, wenn ich wie ein Stück Dreck behandelt werde, Sir. Wirklich!"
„Ich habe damit keine Probleme, Emily. Jedenfalls, wenn es ein Stück Dreck ist, über das ich lachen kann. Ich mag nämlich fröhliche Unterwerfung."
„Ich lache gern, Sir." Emily gähnte herzhaft. „Und jetzt werde ich bewusstlos..." nuschelte sie und schlief ein. Ich ...
... zog sie an mich.
Ich meinte es ernst: Ich habe keine Probleme mit stark devoten Frauen. Ich weiß von ihrem Bedürfnis. Allerdings liegt es mir eher, meine Subs mit einer Priese Humor zu demütigen und zu unterwerfen. Wenn man das immer todernst versucht, finde ich es bald unglaubwürdig, lächerlich oder manchmal bedrückend.
Darüber hinaus weiß ich aber auch, dass es für eine sehr devote Sub eine absolute Sternstunde ist, wenn sie von ihrem Herrn regelrecht zerstört wird -- UND dieser sie danach dann fürsorglich und zärtlich auffängt und wieder aufbaut.
Ein Dom muss fürsorglich, verantwortungsvoll und wie ich finde auch liebevoll und zärtlich sein. Er gibt auch eine Menge von sich. Geben und Nehmen! Emily hatte Recht.
All das ging mir durch den Kopf. Emily stand am Anfang eines Weges. Vielleicht eines Weges, den nicht viele gehen. Aber eines für mich sehr interessanten und erregenden Weges.
Was stand mir bei den anderen Frauen noch bevor? Auch mit ihnen würde ich unterschiedliche Wege gehen dürfen und müssen. War das möglich? Oder überforderte ich mich total? Und würde auch meinen Sklavinnen nicht gerecht werden können?
Mit diesen Gedanken schlief ich ein.
Als ich am nächsten Morgen aus dem Bad kam, sah ich, dass Emily wach war. Jedenfalls einigermaßen. Viel geschlafen hatten wir ja nicht. Es blitzte blau zwischen den Kissen. Ihre stahlblau gefärbte Schläfe, mehr aber noch ihre blauen Augen strahlten mich an. Ich ging zu ihr und küsste sie.
Ich löste ihre ...