1. Mein Harem 10


    Datum: 10.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... ausgegossen worden. Dadurch glitzerten die Attribute der Reptilien nicht, wie Gold das getan hätte. Sie hoben sich durch die Bronze blassgolden und matt hervor und ließen die Schlangen erstaunlich echt wirken. Jede Schlange biss in ihren eigenen Schwanz und trug zusätzlich in ihrem Maul eine große, runde Öse aus poliertem Edelstahl zum Einhängen der Leine und zum Fesseln. Die Schlangen-Reife waren aus leichtem, ultrahartem Karbonstahl, rund und angenehm zu tragen.
    
    Emily fuhr zu mir herum und strahlte mich voller Begeisterung an. Die Schlangen waren im gleichen Stil wie ihre Tätowierungen gearbeitet. Zärtlich fuhr sie über ihr Decolleté und ihre bloße Schulter, wo ein Schlangenleib sich auf ihrer blassen Haut wand. Dann packte sie ihr viktorianisches Samtkleid in der Mitte des Ausschnitts und versuchte, es zu zerreißen. Es krachte, aber sie schaffte es nicht. Sie trat zu mir.
    
    „Bitte, Sir!" Ihr Blick bettelte zu mir hinauf.
    
    Also packte ich in ihren Ausschnitt und riss ihr eng anliegendes Empire-Kleid auseinander. Ich half ihr, sich herauszuwinden und ließ die Reste achtlos zu Boden gleiten.
    
    Da Emily keine Unterwäsche trug, stand sie nun völlig nackt, nur in schwarzen Netzstrümpfen und Pumps vor dem Spiegel und drehte sich langsam hin und her. Die Schlangen schlängelten sich über ihren Körper und an Hals und Gelenken. Sie fuhr zärtlich ihre Tätowierungen und die neuen Reife nach. Der Rest der Welt war vergessen.
    
    Schließlich sagte sie im Brustton der Überzeugung zu ...
    ... ihrem Spiegelbild: „GEIL!"
    
    Alles lachte und applaudierte stürmisch.
    
    Denn das war es wirklich. Mit ihrem stahlblauen und pechschwarzen Haar, ihren Tätowierungen, Piercings, den Creolen in ihren Nippeln und der Silberkette zwischen ihren kleinen, milchweißen Titten und den passenden Reifen um Hals und Gelenke war sie so etwas wie ein Kunstwerk. Ein sehr schönes, etwas morbides und sehr erregendes, nacktes Kunstwerk von einer Frau. Ich hatte einen Mords-Ständer unter meinem Burnus.
    
    Dann fuhr Emily herum, sprang mich an wie ein Klammeraffe, flog in meine Arme und umklammerte meine Hüften mit ihren schönen, weißen Beinen in den schwarzen Netzstrümpfen. Ich weiß nicht, ob ich Emily je wieder wirklich gerührt gesehen habe. Das passte ja auch nicht zu ihr. Aber in diesem Moment begann sie zu schluchzen wie ein Kind und heulte mir den ganzen Burnus voll. Immer wieder kam zwischen den Schluchzern ein „Danke! Danke!" aus ihr heraus. Oder „Die sind soooo wow!"
    
    Sie war klein und schmächtig und daher sehr leicht. Also wiegte ich sie in den Armen.
    
    Als sie sich etwas beruhigt hatte, hob ich ihr Gesicht am Kinn an und küsste sie sanft auf die von Tränen feuchten Lippen. Sofort erwiderte sie den Kuss wie eine Verdurstende. Und da sie die Beine um meine Körpermitte geschlungen hatte, begann sie sich, nackt wie sie war, an meiner Härte zu reiben, die sie spürte.
    
    So heiß ich auch auf sie war, so standen wir doch mitten im Hof in einer großen Gesellschaft. So löste ich den Kuss, ...
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