Mein Harem 10
Datum: 10.05.2025,
Kategorien:
BDSM
... trat die wenigen Schritte zum Tisch mit den Verträgen, setzte Emily darauf und sah sie an. Sie hielt mich weiterhin mit Armen und Beinen umschlungen.
„Bitte ficken Sie mich, Sir! Vor all den Heuchlern hier! Schließlich bin ich in deren Augen doch jetzt Ihre Frau" sagte sie, die blauen Augen dunkel vor Lust.
„Es gibt nichts, was ich jetzt lieber täte, Emily. Aber..."
Plötzlich stand der Emir neben mir. Er raunte mir auf Deutsch zu: „Bei jeder anderen meiner Töchter würde ich Ihnen jetzt mit öffentlicher Auspeitschung drohen, mein Freund. Aber bei Emily sage ich Ihnen: Tun Sie es!"
Ich verstand. Ich zwinkerte dem Emir zu und er verschwand wieder.
„Was hat der alte Heuchler gesagt?" fragte Emily.
„Halt die Klappe, Emily, und mach auf!" Ich griff in meinen Burnus. Emily öffnete ihren Mund. „Doch nicht den Mund!" sagte ich tadelnd und versetzte ihr eine Ohrfeige. Dann setzte ich meinen Schwanz an den Eingang ihrer Fotze und glitt langsam in sie.
Erstaunt, glücklich und mit großen Augen sah Emily mich an. Ihr Mund formte ein O, als sie spürte, wie mein großer, harter Schwanz sie weitete und ausfüllte. Als ich bis zur Wurzel in ihr steckte, küsste ich sie fordernd und voller Leidenschaft. Sie stöhnte in meinen Mund und empfing meine Zunge. Und meinen Schwanz empfing sie, indem sie ihre Beine noch enger um mich schlang und mich in sich hineinpresste, so tief es ging.
Am Rande registrierte ich verblüffte Stille um uns. Dann brach ein großer Jubel los.
Ich ...
... löste mich von Emilys Mund, fegte den Tisch hinter ihr leer und gab ihrem Oberkörper einen Stoß, so dass sie darauf zu liegen kam. Dann packte ich ihre Arme, führte sie über ihren Kopf, hielt sie mit einer Hand fest, stützte mich mit der anderen auf ihrem Brustbein ab und schaute ihr in die Augen. „Wie fühlt sich der Schwanz deines Herrn in dir an, Sklavenfotze?"
„Nach mehr!" sagte sie lüstern und mit funkelnden Augen. Sie war schön. Sie war verrucht. Sie war sexy. Sie war ein vollendetes Kunstwerk. Und jetzt war sie mein! Ich zog mich zurück und stieß ein einziges Mal mit aller Kraft in sie. Sie schloss die Augen, bog ihr Kreuz durch, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut. Um uns herum nahmen Gelächter und Applaus noch zu.
Ich hielt Emilys Hände über ihrem Kopf weiter mit der Linken fest und legte meine Rechte um ihre überstreckte Kehle mit der reinen, weißen Haut und der stählernen Schlange, die sich darum schlängelte. Ich drückte aber nicht zu, sondern hielt sie. Dann begann ich, sie hart zu ficken.
Ich hatte so etwas noch nie gemacht, ficken vor vielen anderen Menschen. Aber irgendwie sah ich die orientalische Hochzeitsgesellschaft gar nicht. Ich sah nur die strahlend weiße Schönheit, die sich unter mir auf dem Tisch vor Lust und Wonne wand. Die tätowierten Schlangen auf ihrer Haut, die wie Milch wirkte, kamen dadurch ebenfalls in Bewegung. Ihre kleinen Titten hüften unter meinen Stößen. Die silbernen Creolen in ihren Nippeln und die Silberkette, die sie ...