1. Mein Harem 10


    Datum: 10.05.2025, Kategorien: BDSM

    ... verband, glitten hin und her. Ich nahm die Kette zwischen die Zähne und zog daran. Emily keuchte.
    
    Der Jubel ringsum machte mich auch ein wenig an. Es war nichts Gemeines darin, nichts Hämisches, Sensationsgieriges. Vielleicht ein bisschen Lüsternheit. Aber vor allem hörte ich echte Freude.
    
    Der Emir hatte Recht. Und ich hatte ihn richtig verstanden. Emily war von ihrer Mutter einfach beim Emir zurückgelassen worden, als sie weiterzog und sich einem andern Herrn unterwarf. Seitdem hatte Emily nie wieder etwas von ihr gehört. Dann war sie immer das hässliche Entlein neben ihrer strahlenden Schwester Junah gewesen. Mit ihr zusammen war sie zum Ladenhüter geworden, den keiner wollte.
    
    Aber heute hatte sie die Kapuze abgezogen, die ich ihr aufgesetzt hatte und hatte in den Spiegel geschaut. Dann war sie aus ihrer Kleidung herausgetreten, die ich für sie zerrissen hatte. Und vor dem Spiegel hatte sich etwas an ihr verändert. Und in ihr. Und plötzlich war sie eine Königin gewesen, strahlend und schön und begehrenswert. Die Schlangenkönigin. Ich war mir sicher, dass jeder der Prinzen einen Mordsständer in der Hose gehabt hatte, als sie vor dem Spiegel vor uns stand, auch wenn sie ihre Halb-Brüder waren.
    
    Und nun kam der Fremde, der im Palast für solche Furore gesorgt und sie heute mit ihren Schwestern geheiratet hatte. Er zog sie ihren Schwestern vor, legte sie kurzerhand auf dem Tisch flach und zeigte vor aller Augen: Schaut her! Ich ficke die Ballkönigin! Die schönste ...
    ... Frau des Tages!
    
    Dies musste der schönste, erhebendste, genialste und erregendste Moment in Emilys Leben sein. Und vielleicht der glücklichste.
    
    All das schoss mir durch den Kopf, während ich die Schlangenkönigin fickte und auf sie hinabschaute. Verrückt! Denn ich war voller Erregung und Adrenalin.
    
    Emily suchte meinen Blick. Ich ließ die Kette zwischen ihren Titten los und schaute sie an.
    
    „Sir, darf ich kommen?"
    
    Ich lächelte. „Du wirst schön auf deinen Herrn warten, wie es sich gehört, Fotze!" Ich hörte zustimmendes Gelächter. Ich beugte mich zu ihr hinab und raunte: „Aber nicht lange."
    
    Vier- oder fünfmal stieß ich hart in Emily und sagte dann: „Komm!"
    
    Ich kroch halb auf den Tisch, um meinen zuckenden Schwanz mit zwei weiteren Stößen tief in ihr zu versenken und brach stöhnend auf ihr zusammen. Emily schrie mit ihrer hellen Stimme den Orgasmus hinaus und wand sich unter mir. Ich hatte den Eindruck, sie wollte ihn mit der ganzen Welt teilen, und ich hielt sie fest.
    
    Als ich meine Augen wieder öffnete, lag mein Kopf auf Emilys Brust, die sich hob und senkte. Ich schaute in die Augen der stählernen Schlange, die ich ihr um den Hals geschweißt hatte. Das Reptil schien mir fröhlich zuzuzwinkern. Ich zwinkerte zurück, küsste Emilys Brustbein und erhob mich. Plötzlich stand Darshanna neben mir und reichte mir einen großen Überwurf. Ich verstaute meinen Schwanz wieder im Burnus, half Emily vom Tisch herunter und wickelte sie in das Kleidungsstück. Ich half ihr auch ...
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