1. Die Babysitterin


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Romantisch

    ... weiter", zwinkerte sie mir an der Tür noch zu.
    
    Ich musste mich erst einmal sammeln und das Geschehene verarbeiten. Eine Hexe kam herein, wurde zu einer Ballettschülerin (oder so ähnlich), die sich zuerst den Hintern versohlen ließ, mich dann ritt und nach oben ins Schlafzimmer ging als wäre all das selbstverständlich. Mein Weg führte mich zum Kühlschrank, um einen großen Schluck aus einer Flasche mit Hochprozentigem zu nehmen. Ich musste mich erholen. Schließlich ging ich ins Bad, wusch mich unter der Gürtellinie kurz ab, holte tief Luft und gesellte mich zu ihr. Oder zumindest hatte ich das vor, konnte es aber nicht. Denn Lene war nicht mehr wach. Aus ihrer Position zu urteilen (sie lag auf dem Rücken, Arme und Beine durcheinander) musste sie ins Bett gestürzt und sofort eingeschlafen sein. Ihr Minirock war hochgerutscht und mein Samen quoll aus ihrer Scheide. Der Anblick war irgendwie sexy. Sehr sexy!
    
    Doch ich tat, was man eben tun musste. Ich zog ihr alles aus, tupfte sie unten vorsichtig ab und deckte sie zu. Sie bekam von alldem nichts mit. Ich legte mich neben sie.
    
    Am nächsten Morgen kam Johanna um Punkt 6 Uhr zum Bett und verlangte nach dem Start des Morgenrituals. Nicht als ob sie nicht imstande gewesen wäre, sich allein anzuziehen, aufs Klo zu gehen, zu trinken und gar eine paar gesunde Happen zu essen. Sie bestand darauf, dass ich anwesend war. Es war ganz oben auf meiner To-do-Liste, ihr das abzugewöhnen. So aber waren wir gegen 7 Uhr vergnügt dabei, ...
    ... knusprige Toastbrote mit Kakao zu essen, als Lene erschien. Sie hatte einen Kater und bekam daher Kaffee.
    
    Später kam sie schamhaft auf mich zu.
    
    "Ich erinnere mich an alles, aber es ist etwas peinlich. Nicht das mit dem... du weißt schon. Aber ich habe ganz vergessen, Wechselklamotten mitzunehmen. So kann ich nicht auf die Straße."
    
    Sie sah mich so traurig an, also fuhr ich sie die ganzen 600 Meter mit dem Auto zu ihr nach Hause, sodass sie aus dem Wagen gehüpft nur wenige Schritte zur Eingangstür brauchte.
    
    *~*~*~*~*
    
    Maskeraden
    
    War ihre Verkleidung zu Halloween nur ein einmaliger Vorfall? Nein, ganz im Gegenteil, es fing danach erst richtig an. Wahrscheinlich leistete ich auch meinen persönlichen Beitrag dazu, weil ich eindeutig signalisiert hatte, dass es mir gefiel. Am darauffolgenden Donnerstag erschien sie mit einer größeren Tasche als sonst. Dieser Tatsache schenkte ich zuerst keine Beachtung, denn bei der Arbeit gab es Stress und ich musste mich beeilen (obwohl Lene pünktlich war). Erst als ich gegen Mitternacht ankam und die Tür hinter mir schloss, erinnerte ich mich wieder daran und fragte mich, was mich erwarten würde.
    
    Neugierig ging ich in die Küche und sollte nicht enttäuscht werden. Sie saß auf einem Barhocker am Tresen. Es waren einfache Hocker ganz ohne Rückenlehne, das hieß, man konnte so weit nach hinten rutschen, dass der halbe Hintern herunterhing. Sie hatte Hotpants an, extra kurz, mit hohem Bund. In dieser Sitzposition rutschen sie so hoch, ...
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