Die Babysitterin
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Romantisch
... dass ihre leicht gespreizten Pobacken appetitlich zum Vorschein kamen. Mein Blick wanderte weiter nach oben. Ein überweiter Pullover, der knapp unter ihren Brüsten endete, und der entweder nicht ihre Größe war oder keineswegs dafür konzipiert war, irgendetwas zu verdecken. Mal rutschte das Kleidungsstück an ihrer Schulter bis zu ihrem Ellenbogen hinunter, mal hoch - in beiden Fällen wurden ihre Brüste teilweise oder vollständig enthüllt.
Nicht minder interessant war ihr Gesicht, das das Feeling der 80er Jahre in meine Küche zauberte. Grellblaue Lider, überbetonte Wangen in Rosa und tiefrote Lippen. Dazu die lockigen Haare absichtlich durcheinander gebracht und in alle Richtungen hängend und statt den üblichen Perlenohrringen riesige, leuchtend grüne Kreole. Sie schmatze lässig an einem Kaugummi und es fehlte eigentlich nur noch "Like a Virgin" als Hintergrundmusik.
Ich näherte mich ihr langsam, begleitet von ihrem Lächeln. Ja, jenem mit der Zunge zwischen den Zähnen. Wo fasste ich sie zuerst an? Natürlich an ihrem sexy Po, es bot sich an, es schrie förmlich danach. Meine Finger glitten unter ihre Shorts und berührten ungewollt dabei Schamlippen. Sie zischte leise und knutschte mich dann ab. Sie war wild und übergab mir dabei immer wieder ihren Kaugummi. Schließlich stieg sie vom Hocker ab und sprang erneut in meine Arme. Ich war vorbereitet und konnte das Gleichgewicht halten. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und hielt sich an meinem Hals fest, ich musste ...
... lediglich ihren Po halten (eine sehr dankbare Aufgabe).
Das Küssen ging weiter. Es machte Spaß mit ihr. Ihre Zunge war geschickt, ihre Lippen weich, den Kaugummi hatte ich mittlerweile herausgenommen. Ich trippelte mit ihr zum Sofa und ließ mich vorsichtig hineinfallen.
Dort schauten wir uns lange an und bevor sie mich wieder ritt, sagte sie: "Ich finde es so kuschelig in deinem Schoß."
*~*~*~*
Nach jedem Babysitten erwartete mich eine andere Verkleidung: Prinzessin, Fee und zwei mir unbekannte Figuren (wahrscheinlich Comic-Helden oder Mangas). Lenes Infantilität kam immer mehr zum Vorschein. Diese war keineswegs nervend oder aufdringlich, vielmehr hatte ich das Gefühl, sie würde diese verborgene Seite tröpfchenweise dosieren und dabei meine Reaktionen genau beobachten.
Ich wusste nicht, was ich generell von unserer Beziehung halten sollte. Wir verbrachten vergleichsweise wenig Zeit mit nicht erotischen Dingen und redeten auch nicht viel. Trotzdem stand nicht der Sex im Mittelpunkt, sondern vielmehr - so abstrakt es auch klingen mag - die Öffnung ihrer inneren Welt.
*~*~*~*
Fieber - oder wie ein krankes Mädchen behandelt werden will
Anfang Dezember sollte unsere Beziehung einen unerwarteten Ruck bekommen. Es war ein kalter Freitagabend. Nicht kalt genug, um zu schneien, sodass der Niederschlag in Form von unangenehmem Regen herunterfiel. Johanna schlief bereits, als jemand klopfte. Da stand Lene mit zwei großen Koffern vor der Tür.
"Ich hatte Riesenzoff mit ...