Die Babysitterin
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Romantisch
... sich auszuziehen, sondern kauerte nur eingewickelt in der Decke. Ich bot ihr meine Hilfe beim Ausziehen an, was sie dankbar annahm. Die Situation war nicht erotisch, sie war einfach nur liebevoll. Ebenso, als sie mal musste und sich ungeniert in meiner Gegenwart aufs Klo setzte. Schließlich half ich ihr ins Wasser und ließ sie dort ausruhen, während ich das Bett neu bezog und das Gästezimmer lüftete. Als ich zurückkam, bat sie darum, gewaschen zu werden. Mit einem weichen Schwamm fuhr ich über ihren Körper. Wir sagten nichts, wir schauten uns nur an. Sie war wunderschön.
Nach ungefähr einer halben Stunde kam sie heraus, bekam einen dicken Bademantel und ich trug sie zurück ins Bett.
"Brauchst du noch etwas?", fragte ich, nachdem ich sie gut zugedeckt hatte.
"Fiebersaft. Mit so einer hohen Temperatur wälze ich mich nur herum und komme nicht zum Schlaf."
Ich blickte auf die fast leere Flasche: "Keine Chance, du hast heute schon Unmengen an Ibuprofen eingenommen, das wird zu viel."
"Aber irgendwas brauche ich, sonst kann ich überhaupt nicht gut schlafen. Hast du vielleicht irgendwelche Schlafmittel?"
"Nein, bei einem Kleinkind brauchte ich das bislang nicht", antwortete ich lachend.
"Paracetamol?", hakte Lene weiter nach.
"Ja, allerdings habe ich das nur in der Kinderausführung - als Zäpfchen."
"Oh!", reagierte sie doppeldeutig.
"Macht dir das also nichts aus?"
Lächelnd schüttelte sie ihren Kopf.
"Du bräuchtest dann drei oder vier, um auch ...
... eine angemessene Wirkung zu erzielen."
Ich holte die Packung und wollte sie ihr reichen, doch sie sagte nur: "Führst du sie mir ein?"
Ich stutzte. Man konnte noch so schwach und schlapp sein, so etwas sollte man doch hinbekommen. Eine Frau fasste sich sowieso regelmäßig zwischen die Beine (aus welchem Grund auch immer), sie konnten das im Gehen, im Schlaf oder gar bei 40 Grad Fieber. Also war der Grund ihrer Bitte keine praktische, sondern welche? Eine erotische?
Lene wartete nicht auf meine Antwort, klappte die Decke zur Seite, machte den Bademantel auf und zog ihre Beine hoch. Der Anblick, wie sie mir ihren nackten Unterleib präsentierte, war erregend, obwohl dies keineswegs ein Vorspiel war. Oder doch? Sie umklammerte ihre Beine unter den Kniekehlen und schaute mir mit ernster Miene in die Augen. Sie war bezaubernd. Ihr Po, ihre Pflaume, ihr konzentrierter Gesichtsausdruck.
Ich packte das erste Zäpfchen aus und drückte es an ihren Anus. Ich schob es hinein, aber prompt kam es auch wieder heraus. Also, noch einmal und tiefer. Als mein Zeigefinger bis zur Hälfte in ihrem Loch verschwand, musste Lene kurz seufzen. Trotzdem schaute sie mir weiterhin in die Augen. Ernst, aber auch aufrichtig. Ich hatte das Gefühl, dass sie sich mir zeigen möchte (nein, nicht körperlich), mir offenbaren und anvertrauen. Ja, sie gab mir Unmengen an Vertrauensvorschuss. Es folgte das nächste Zäpfchen und das dritte. Das letzte packte ich nicht mehr aus. Ich wünschte ihr schnell eine gute ...