1. Die Babysitterin


    Datum: 13.05.2025, Kategorien: Romantisch

    ... was würdest du mit mir am liebsten machen?", fragte sie mit ernster Miene.
    
    "Dich weiter in meinem Schoß behalten", kam meine ehrliche Antwort.
    
    Daraufhin erweichte ihr Gesichtsausdruck: "Du bist so süß!"
    
    Wir stürzten erneut in unsere Gedankenmeere. Was für eine urkomische Situation: Plötzlich lebten wir in einem Haushalt. Als wären wir wie zwei kleine Figuren von einer riesigen Hand in ein Puppenhaus gesetzt worden, mit der Aufgabe, ab jetzt zusammenzuleben. Es fühlte sich nicht wie ein Zwang an, aber so richtig vorbereitet war ich auch nicht. Ich hatte ja noch nicht einmal geklärt, ob die vorige Beziehung offiziell zu Ende war. Schon kam ich wieder bei meiner ursprünglichen Frage an und ich war sauer, dass ich mich in solchen abstrakten Einzelheiten verfing.
    
    Ich hatte doch eine sehr attraktive, junge Frau auf meinem Schoß. Ihr Duft war verführerisch. Ihre Nähe beruhigend. Ihre Aura bezaubernd. Ihr Gesicht wie ein Gedicht und ihr Körper... Mein Griff an ihrem Po verfestigte sich, denn in meiner Hose wurde es merklich enger. Dies merkte Lene sofort.
    
    "Bade mich bitte so wie gestern", bettelte sie mit süßem Ton. "Und dann können wir..."
    
    So geschah es auch, aber nur fast. Der Schwamm hatte sich dieses Mal sehr oft zwischen ihre Beine verirrt, was zu einem starken Wellengang führte. Hastig musste ich sie aus der Wanne retten, ins Schlafzimmer tragen und beglücken.
    
    *~*~*~*
    
    Das erste Mal?
    
    Ungefähr zwei Wochen nach ihrem fiebrigen Einstand gab Lene ...
    ... an, sich wieder unwohl zu fühlen. Ich war nicht überrascht, als sie die herkömmliche Methode zur Messung ihrer Körpertemperatur ablehnte.
    
    "Kannst du bitte anders messen? Du weißt schon...", bat sie mich zuckersüß.
    
    Folglich legte ich das Ohrthermometer beiseite und nahm ein klassisches aus dem Medizinschrank, das ich als Reserve hatte. Als ich aus dem Badezimmer wieder zurückkam, lag sie bereits mit hinunter geschobenem Slip flach auf dem Bauch. Ich schmierte etwas Creme auf das Thermometer, spreizte sanft ihre Pobacken und führte es ihr ein. Ein hauchdünner Seufzer war dabei zu hören. Ich ließ es los und wartete, wobei der Anblick unfassbar erotisch und anregend war. Mein Puls ging hoch und ich begann leicht zu schwitzen.
    
    Nach zwei Minuten zeigte das Thermometer unkritische 37,0 Grad.
    
    "Ja, nicht viel. Aber ein bisschen Paracetamol würde mir auf jeden Fall guttun", erklärte sie und nickte dabei eifrig mit ihrem Kopf, als ob sie mich überreden wollte.
    
    Ihr Lächeln war verschmitzt, sie konnte natürlich nicht ernsthaft erwarten, dass ich ihr glaubte.
    
    "Guttun?", fragte ich skeptisch. "Was dir guttun würde, ist - so schätze ich - eher das."
    
    Im nächsten Moment schob ich ihr meinen eingecremten Zeigefinger langsam in ihre Rosette. Sie seufzte erneut, dieses Mal allerdings lauter und intensiver.
    
    "Hmmm... da könntest du recht haben", antwortete sie mit geschlossenen Augen.
    
    Ich fuhr mit meinem Finger rein und raus. Ab und zu spürte ich die Zuckungen ihres ...