Die Babysitterin
Datum: 13.05.2025,
Kategorien:
Romantisch
... Schließmuskels, ansonsten war Lene entspannt. Von mir konnte ich das nicht behaupten, denn in meiner Hose war die Lage eher verhärtet. Ich begehrte sie, ganz besonders ihr Hintertürchen.
Sie öffnete plötzlich ihre Augen und schaute mich an: "Ich weiß genau, was du möchtest!"
Entweder hörte sie meine Anspannung an meiner Atmung oder sie merkte es an meinen krampfhafter werdenden Bewegungen in ihrem Anus. Vielleicht war es auch einfache Logik.
"Möchtest du mich auch hinten entjungfern?", fragte sie.
Ich erstarrte.
"Was heißt auch?", reagierte ich entsetzt.
Sie hob ihren Kopf, stützte ihn mit dem Ellenbogen und schaute mir wieder scharf in die Augen.
"Genau das!"
An ihrem Mundwinkel war klar zu erkennen, wie sehr sie diese Situation genoss. Ich hingegen war geschockt. Die ganze Zeit ging ich davon aus, dass sie schon Erfahrungen mit anderen gemacht hatte. Sie wirkte geübt, sie schien mit dem männlichen Geschlechtsteil umgehen zu können. Schnell kamen die Erinnerungen von jener Nacht hervor. Sie war nicht nervös, sie war locker, sie war ungehemmt.
"Ich... ich habe das nicht gewusst. Ich hätte... wenn...", stotterte ich herum, während mein Finger sich weiterhin in der warmen Enge ihres Hinterns aufhielt.
"Was hättest du dann?"
Lene wollte sich aufzurichten, was meinetwegen nicht möglich war. Endlich entfernte ich mich und wischte mich ab. Dann versuchte ich in Worte zu fassen, wie man(n) doch anders agiert, wenn es für die Frau das erste Mal ist. ...
... Ich wäre zärtlicher gewesen, vorsichtiger, umsichtiger. Ich öffnete meinen Mund, um meine Sorgen zu artikulieren, doch sie legte nur ihre Hand an meine Wange.
"Es war einer der schönsten Momente meines Lebens, Toni." Sie küsste mich. "Ich fühlte mich wie im Himmel. Das hast du doch gemerkt."
Die Bilder von ihr, von ihrem Gesicht, von diesem unendlich zärtlichem Lächeln, diese hatten sich förmlich ins Gedächtnis eingebrannt.
"Trotzdem. Das muss ich zuerst mal verdauen", gab ich zu.
"Wieso? War ich denn die Erste, die du entjungfert hast?"
"Das nicht, aber die Erste, bei der ich das nicht im Voraus gewusst habe", jammerte ich weiter.
"Wenn es dich beruhigt: Technisch gesehen war ich längst keine Jungfrau mehr."
Ich runzelte meine Stirn.
"Na ja, es gibt Hilfsmittel. Mit denen habe ich viel geübt", erklärte sie stolz. "Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt und ich wollte vorbereitet sein."
"Aha", schmunzelte ich.
"Und es hat sich gelohnt, denn ich war so vorbereitet, dass du es nicht mal gemerkt hast."
Dem musste ich zustimmen und nickte respektvoll.
"Obwohl... Auf das wundervolle Gefühl eines echten Penis konnte mich kein Spielzeug vorbereiten", schwärmte sie.
Manchmal waren ihre Emotionsausdrücke so überschwänglich, dass ich den Verdacht hatte, es wäre nur Ironie. Aber dem war nicht so, weil ihre Mimik dabei so echt und unverfälscht war, dass von Vortäuschung keine Rede sein konnte. "Übrigens, auch anal habe ich viel geübt", sagte sie, ...