1. Die Mitte des Universums Ch. 134


    Datum: 17.05.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... notgedrungen dadurch noch einmal nach außen schob. Ich drückte meine Eichel mit meinem Daumen weiter runter auf ihren Möseneingang und spleißte dann ihre schwarzen, scharfgeschliffenen Lippchen. Als mein Kolben zur Hälfte in ihr war, entschied ich mich aber um und legte meine knapp 100 Kilo auf sie, da sie sich ja vorhin von meiner Schwere so fasziniert gezeigt hatte. Und, um dem Ganzen noch ein's draufzusetzen, schwang ich meine Beine außerhalb ihrer und drückte dann das ganze Arrangement zusammen.
    
    Sie hatte nach wie vor ihre Augen geschlossen und genoss einfach die Conclusio unseres kleinen Rollenspieles heute, bei dem kein analer Stress oder Schmerz herrschen würde. Dieses Projekt war vorerst suspendiert, und stattdessen genossen wir beide, wie mein Schaft mit jedem Stoß weiter in ihr nach oben gelangte. Nguyet keuchte und stöhnte hitzig und herzerweichend, während dazwischen das Schmatzen meines Kolbens unser erregtes Hecheln, Schnauben und Schreien untermalte.
    
    Irgendwann lehnte ich mich auf meinen linken Unterarm, um die rechte Hand für weitere Liebkosungen freizubekommen, aber da Nguyet so klein war -- ihr Kopf lag unter meiner Brust -- konnte ich nur ihr Haar küssen und kurz ihre rechte Brust massieren und bespielen. Irgendwann legte ich daher beide Hände unter ihren Kopf und drückte ihn fest in mein Brusthaar, bevor ich noch einmal meine Beine fest an ihre presste, und wir wirklich zu Einem verschmolzen. Immer höher kaskadierend schrie sich Nguyet irgendwann die ...
    ... Seele aus dem Leib, und wir explodierten dann wirklich fast gleichzeitig. Derartig vereint lagen wir noch eine kleine Weile, bis wir wieder runtergekommen waren.
    
    „Ups ... das hab' ich noch nie gemacht ... mit einem Herrn ... mit einem Kunden, der hier ... zum ersten Mal ..." merkte sie an, als sie ihre Augen wieder aufgeschlagen hatte.
    
    „Echt?! War aber doch schön, oder?" konterte ich.
    
    „Na ja, klar, schön ... schon ... aber wir kennen uns ja gar nicht weiter ..." log sie charmant.
    
    „Sie hatten noch nie Sex mit einem Klienten?" hakte ich nach.
    
    „Doch, schon ... aber nicht hier ... und nicht gleich beim ersten Treffen ...und auch noch nie tagsüber, im Hellen ..." gab sie zu.
    
    Nachdem ich meinen Bein-Schraubstock gelockert hatte, machte sie Anstalten, aufzustehen. Sie kommentierte mokant, als ich nackt runter in die Küche ging und schlug vor, noch schnell gemeinsam duschen zu gehen. Sie zog sich ihr Kleid leicht lasziv von den Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Als sie sich aber vorher noch schnell aufs Klo setzten wollte, nahm ich ihre Hand und zog sie in die Wanne, wo ich das Wasser anstellte und sie dann irgendwann einfach im Stehen pinkelte, was ich schon immer schön fand. Wir seiften uns jeder für sich lachend ein, spülten uns aber gegenseitig ab, bevor wir uns ein Handtuch teilten und ich mich dann ich der Küche wieder anzog.
    
    Sie war währenddessen ins Schlafzimmer gegangen, um sich etwas Anderes anzuziehen. Als sie wieder rauskam, sah sie wie ein ...
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