Die Mitte des Universums Ch. 134
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... zu schlafen. Soweit ich wusste, hatte Mavel manchmal mit Nguyet über ihrenconsensual non-consent-Fimmel gesprochen: Mavel liebte es ja, auch mal gegen ihren Willen genommen zu werden, aber ich wusste ehrlich gesagt nicht, ob es Nguyet ähnlich ging. Wenn ja, könnte man ja aus der Idee gleich noch ein Rollenspiel zaubern.
Letztlich setzte ich mich natürlich vorsichtig neben ihre Beine und begann, sie zu streicheln. Nguyet hatte ‚vergessen', einen Knopf vorn zu schließen, und so knöpfte ich den benachbarten auch gleich noch auf. Ihr flacher, heller, bebender Bauch blickte mich an, und ich bewunderte noch einmal ihr ruhiges, unvergleichlich schönes ruhendes Gesicht. Schlief sie wirklich? Ich konnte es nicht sagen, und es war wohl auch egal. Sie hatte mich gebeten, noch einmal nach oben zu kommen, und, so, wie sie sich hier ohne Unterwäsche positioniert hatte, ihr Einverständnis gegeben, sie nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.
Nachdem ich meine Fingerspitzen ein paar Minuten auf ihren Schenkelchen hatte kreisen lassen, schob ich vorsichtig ihr Kleid unter ihren Beinen in Richtung ihres kleinen Hinterns, damit ich es vorn nach oben klappen konnte. Ich musste links und rechts unter ihren Schenkeln noch ein wenig zupfen und schieben, aber dann rahmte der überschüssige Stoff ihr dichtes schwarzes Schamdreieck perfekt. Ja, sie schien es wirklich kürzlich getrimmt zu haben; vielleicht mithilfe ihres neuen Stechers Huy. Ihre Schenkel und Leisten waren frei von Haaren, wobei ...
... das dunkle ebenmäßige Dreieck selbst noch ordentliche Proportionen hatte -- gerade für solch eine grazile Frau mit recht heller Haut.
Ich rückte nun direkt neben ihren Schoß, und Nguyet schien zu lächeln. Aber vielleicht war das einfach das Lächeln einer glücklich schlafenden Frau, die wusste, dass ihr Gutes geschah. Ich streichelte und quetschte noch einmal sanft die Innenseite ihres rechten Oberschenkels, bevor ich dann mit meinem Daumen ihre äußeren Schamlippen rieb. Ich blickte auf ihre faszinierend schöne Mitte und fand natürlich eine ausreichende Menge klebrigen Nektars, mit dem ich dann ihren Kitzler zwirbelte. Ihr Körper geriet nun langsam in Schwingung, und ich konnte auch hören, dass sie erregter atmete. Mit meinem angefeuchteten Zeigefinger reizte ich vorsichtig ihren Damm, mich dabei auch ein wenig um ihren engen Fingerhut-Anus kümmernd.
Als ich einmal langsam meinen Finger von ihrer göttlichen Möse nach oben wegzog, begleitete ihn ein langer, zäher, durchsichtiger Faden, der erst nach ungefähr 35 Zentimetern abriss und auf ihr Kleid tropfte.Oach, war das göttlich. Und doch rutschte ich an ihr erst einmal noch weiter nach oben, um ihr Kleid gänzlich aufzuknöpfen, damit ich ihre kleinen Brüste liebkosen konnte. Ihr Körper bog sich mittlerweile spasmodisch vor Erregung, was sich, als ich ihre steifen Nippel zwirbelte, nur noch verstärkte. Ihr Mund stand offen, und auch ihr Schoß, der zu fordern schien.
Und so kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, die ich ...