Die Mitte des Universums Ch. 134
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... manchmal gewisser elaborierter Inszenierungen bedarf, um spezielle Wünsche zu erfüllen. Diese kleine Szene hier hatte lediglich Mavel einmal hinbekommen, aber auch nur, weil sie an unserer Schule wohnte und an dem Morgen gewusst hatte, dass meine Schülerin spontan abgesagt hatte. Mavel hatte sich ihre Schlafanzughose auf ihre Oberschenkel runtergezogen und sich sowohl über ihre Beine als auch ihren Oberkörper zwei leichte Decken geworfen, so dass ich von der Zimmertür aus in dem Wirrwarr aus Stoff auf ihrem Bett nur ihren Schamberg herausstechen gesehen hatte.
Nguyet trug ihr Kleid noch wie vorhin, aber ihr weißer BH und Slip lagen auf dem Nachttisch; schön drapiert, damit ich sie auch beide sah. Sie hatte ihr Kleid vorn wieder geschlossen; wohl wissend, dass ich es wohl gern wieder aufknöpfen würde. Ich hatte mittlerweile die Tür sanft aufgestoßen und war nähergetreten, fasziniert von dem herrlichen Anblick einer ruhenden schlanken Frau im besten Alter, deren Schamhügel unter ihrem Kleid schon fast übertrieben wirkte -- zart wie Nguyet war. Ihr Schambein ähnelte einer Halbkugel von der Größe eines Tennisballs, während man selbst durch den dünnen Stoff ihres Kleides hindurch ihre dichten Locken ahnen konnte.
Um den Moment zu genießen, kniete ich mich an der Seite des nicht allzu breiten Bettes auf den Boden, stützte meinen Oberkörper auf meine Unterarme und stützte den Kopf auf meine Daumen; so, dass meine Augen mit ihrem Venushügel eine Linie bildeten. Nguyet atmete ...
... ruhig und hatte sicher mitbekommen, dass ich mich ihr genähert hatte. Der Hügel in der Mitte ihres Körpers erinnerte mich an den Berg mit der Tempelanlage obendrauf, in dessen Richtung ich sogar ungefähr blickte. Das Schärfste war aber, dass ich die Erhebung unter ihrem dünnen Kleid im Gegenlicht betrachten durfte. Käme ein Fremder von einem fernen Planeten und sähe Nguyet -- oder auch eine andere Frau -- so liegen, wüsste er doch sicher sofort, dass dieser Hügel bei der Weitergabe des menschlichen Lebens eine besondere Rolle spielt, oder?!
Vor vielleicht einem Jahr hatte mir Nguyet mehrmals erzählt, dass sie es mit dem Vater ihres Kindes nie nackt, sondern immer nur im Nachthemd gemacht hatte. Ich wusste nach wie vor nicht, ob das eigentlich der Wahrheit entsprach, was aber im Moment unerheblich war. Das Kleid, das sie gerade trug, war einem Nachthemd durchaus ähnlich, und ich hatte mir schon ewig gewünscht, dass sie sich auch mir einmal so präsentierte, worauf sie mir damals im Kaffeehaus entgegengeschleudert hatte, dass auch sie das selbstverständlich wollte -- so oft, wie sie es in unsere Unterhaltungen schon eingestreut hatte. Heute war offenbar der Tag, an dem es endlich passieren würde, und Caseys und Thuys Ani waren plötzlich ziemlich in Vergessenheit geraten.
Nguyets Venushügel sah hier im Gegenlicht unter dem dünnen Stoff ihres einfachen Kleides so schön aus, dass ich ihn mir noch ein wenig betrachten wollte. Ich lauschte ihrem Atem, und sie schien nun wirklich ...