Die Mitte des Universums Ch. 134
Datum: 17.05.2025,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
... schüchtern mit meinem Daumen. Sie drehte sich nicht zu mir um, und doch schien es in ihr zu arbeiten. Immerhin zog sie ihre Hand nicht gleich wieder zurück oder spielte die Entsetzte, und so legte ich ihr gleich noch eine Strähne ihres glänzenden schwarzen Haares hinter ihr ohrläppchchenloses Ohr.
Sie machte die Bemerkung, dass die meisten Leute dieses Zimmer hier als Kinderzimmer nutzten, was es vielleicht in unserem Fall mit einem Tabu belegte. Sie drehte sich auch gleich auf dem Hacken um, nachdem sie noch kurz auf die Klimaanlage verwiesen hatte, und ließ dabei meine Hand wieder gehen; so, als ob es gar nicht passiert wäre. Alles in allem fühlte sich die Zeit mit ihr aber wirklich so an, als ob wir uns gerade kennengelernt hatten. Während wir wortlos wieder nach unten gingen, sah ich hinten unter ihrem Kleid ihren BH-Verschluss, und meine Geilheit erreichte die nächste Stufe, ohne aber völlig über mich hinwegzuschwappen. Ich entschuldigte mich und ging kurz aufs Klo, und als ich wieder rauskam, saß sie in der Küche und nippte an ihrem Tee.
„Nun, gefällt Ihnen das Haus?" fragte sie mich und sah mich dabei mit großen Augen an.
„Sie gefallen mir mehr ..." antwortete ich etwas seicht, aber doch wahrheitsgemäß. „Ich steh' nicht wirklich auf Reihenhäuser, ehrlich gesagt, obwohl man zugeben muss, dass das Ganze vom Preis-Leistungsverhältnis nicht schlecht ist ..." fügte ich noch an, um ihre wohl halbwegs ernstgemeinte Frage zu beantworten.
Und es stimmte. Diese ...
... Häuser hier kosteten umgerechnet vielleicht 44.000 Euro und lagen damit für moderne, neugebaute Häuser am unteren Endes des Segments. Gedankenverloren fummelte ich eine Zigarette aus der Schachtel meiner Hemdtasche; ich hatte ja hier in der Küche schon öfter geraucht, aber dann fiel mir natürlich wieder ein, dass Nguyet das heute nicht wollte; vielleicht, weil sich nachher schon Kundschaft angekündigt hatte. Ich sah sie aber dennoch fragend an, ob ich nicht doch ..., aber sie schüttelte den Kopf:
„Nein, Herr Ben, tut mir leid. Dafür müssen Sie unten vors Haus gehen ... aber, wenn Sie noch ein bisschen Zeit haben, kommen Sie dann noch einmal für eine Viertelstunde nach oben, oder? Ich hab' Ihnen auch noch nicht alles gezeigt ..."
Das war natürlich herrlich doppeldeutig, aber sie hatte es eher nüchtern gesagt und war sich vielleicht dessen auch gar nicht bewusst. Und doch törnte auch diese kurze Bemerkung mich erstaunlich an. Ich besah mir noch einmal kurz ihren biegsamen Minimalkörper und spürte, wie mein Blut kraftvoll durch meine Adern wallte.
„Ja, kommen Sie ... ich wasch' inzwischen ab ..." begann sie plötzlich erneut, was klang, als ob sie wirklich zehn Minuten allein sein wollte. „Schließen Sie bitte die Tür hinter sich ab, wenn sie dann wieder reinkommen!" bat sie mich noch, was ein weiteres Scheit auf mein Erregungsfeuer packte.
Und so ging ich doch kurz nach unten, vor die Tür. Während ich rauchte, versuchte ich mir die Szenarien auszumalen, die mich oben ...