1. 3 Schlüsselhalterinnen 38


    Datum: 02.06.2019, Kategorien: BDSM

    ... Dusche, wir wussten ja nicht, dass ihr kommt! Papa, kommst du mit in die Küche, da können wir ja auf Harald warten.«
    
    Kaum betreten wir die Küche, da wedelt meine „geliebte" Schwiegermama mit der kleinen weißen Peitsche durch die Luft: »Dir rast wohl der Blocker, was hast du mit meinem Harald angestellt?«
    
    »Nichts, was dich was angehen würde, liebste Mathilda, aber wenn du schon fragst, ich habe ihn übers Knie gelegt und mit ihm geschlafen und ... «
    
    »Das meint Ramona nicht so!«, wirft mein Schwiegervater ein.
    
    »Du bist ganz ruhig! Ra-mo-na! Du bist doch nur pervers! Verarschen kann ich mich selbst!«
    
    »Warte, ich hole DEINEN Sohn! Und leg die Peitsche weg, ist sowieso nur ein Spielzeug!«
    
    Himmel, das wollte ich nicht, aber die nervt gerade so was von. Nicht mal begrüßt hat sie mich!
    
    Bevor ich ins Bad gehe, zähle ich bis zehn, Harald braucht nicht mitzubekommen, wie erbost ich bin!
    
    Kaum öffne ich die Tür, da steht er auch schon und schaut mich fragend an: »Ich bin ja nicht taub, aber so kann ich doch nicht vor meine Mutter...«
    
    »Äh, doch, zieh dir einfach den Bademantel an. Warte, da fehlt noch was!«
    
    Schell laufe ich den KG holen, nicht den zum Spielen, sondern den herkömmlichen.
    
    So klein wie er jetzt ist, ist es kein Problem, seinen Penis einzusperren, nachdem ich seine Hoden eingefädelt habe, ist er ruckzuck verschlossen.
    
    »Ich glaube, heute ist der Tag, wo deine Eltern erfahren sollten, wie wir leben!«
    
    Zusammen laufen wir in die Küche: ...
    ... »Hallo, Mutti, guten Morgen, Papa!«
    
    »Was hat SIE mit dir angestellt?«
    
    Damit meint sie mich! Richtig böse betont, ruhig bleiben und lächeln!
    
    »Also, ich, ich wollte es so! Als ich Ramona kennengelernt habe, da habe ich sie mit meiner Keuschheitsschelle überrascht, erst was sie mehr als sauer, dann hat sie bei Bekannten nachgefragt und erst einmal die Schelle akzeptiert. «, erklärt Harald
    
    »Was fürn Ding? Du willst mich doch betuppen, so was kann es nicht geben!« »Zieh deinen Bademantel aus und zeig dich Mathilda!«, werfe ich ein.
    
    Als Harald den Bademantel öffnet, dreht sich Mathilda empört weg »Das will ich nicht sehen!«
    
    »Komm, wir gehen!«
    
    »Lass doch den Jungen erklären!«, versucht mein Schwiegerpapa zu schlichten.
    
    Nach langem Hin und Her lässt Mathilda sich doch alles erklären und akzeptiert dann trotzdem vor allen Dingen MICH nicht. Schon gar nicht als sie erfährt, dass ich die Mistress, also die Herrin ihres Sohnes bin, wenn auch nur beim Spiel!
    
    Harald wirft sie sogar aus der Wohnung, als sie von ihm verlangt, sich zwischen IHR und dem „nichtsnutzigen Flittchen" zu entscheiden!
    
    Auf mein Angebot, sie zum Bahnhof zu fahren, verzichtet sie: »Lieber laufe ich bis ans Ende der Welt, als ausgerechnet DIR dankbar sein zu müssen!«
    
    Mein Schwiegervater will sich noch verabschieden, er drückt mich sogar und flüstert: »Ich bring das in Ordnung!«
    
    »Kommst du Hampelmann endlich!«, ruft Mathilda und stampft wütend die Stufen zum Hauseingang hinunter. Klar, dass ...
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