Sybill: Begegnung
Datum: 03.06.2019,
Kategorien:
Reif
Hardcore,
Fetisch
... lüstern.
“Lass es uns im Mondschein tun”, schlug ich in einem Anflug von Romantik vor.
Ein leichtes, kaum merkliches Nicken zeigte, dass Rowan dem Vorschlag nicht abgeneigt war.
Hand in Hand gingen wir in die lauwarme Nacht hinaus. Schnell hatten wir eine gemütliche Stelle gefunden.
Im grünen Gras liegend, lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Schüchtern ertastete meine Hand sein steifes Glied und befühlte es. Ich rieb es so, wie ich es von meinen früheren Liebhabern gelernt habe. Schon nach einigen Auf- und Abbewegungen spürte ich die ersten Tropfen Samenflüssigkeit die mir bedeuteten, dass ich es richtig tat.
Rowans Hand fand indes meine weibliche Mitte und rieb vorsichtig an der empfindlichen Perle. Die Berührungen ließen leichte Zuckungen durch meinen Körper laufen. Feuchte Wärme breitete sich in meinem Schoß aus. Die Feuchtigkeit ließ Rowans Finger nur so über meine Klitoris rutschen und verteilte sich auf seiner ganzen Hand.
“Du darfst nun in mich eindringen”, erlaubte ich ihm das, wonach er sich schon die ganze Zeit sehnen musste.
Rowan ließ seinen starken Körper auf mich gleiten und stützte sich kräftig mit seinen Armen ab, um mir nicht weh zutun. Er legte eine Hand unter meinen Kopf, damit ich mich nicht stoßen konnte.
Sein Penis glitt ohne Widerstand in meine Vagina. Um ihn tiefer in mich hineinzulassen schlang ich meine Beine um seinen Rücken und richtete ihm so mein Becken entgegen. Kräftige Stöße ließen sein Glied vollständig in ...
... mir verschwinden. Das weiche Gras bettete mich dabei fast so sanft wie ein Himmelbett, wie es die Wohlhabenden haben.
Die Stille der Nacht wurde nur durch das Geräusch aufeinander klatschender Haut und von Stöhnen der Lust durchschnitten. Im Mondschein konnte ich Rowans Gesicht kaum erkennen. Ich schloss die Augen, um den Moment vollkommen auskosten zu können. Konzentriert nahm ich die Emotionen und Gefühle wahr, die Rowan meiner Seele und meinem Körper bescherten. In mich gekehrt fühlte ich etwas, was ich noch nie vorher gefühlt habe. Eine bisher ungekannte Energie kochte in mir hoch. Sie durchfuhr jeden Muskeln meines Körpers und schien von meiner Vagina auszugehen.
Ich wollte dieses Gefühl weiter verstärken.
“Härter”, stöhnte ich schon beinahe besinnungslos von der Macht des nahenden Orgasmus.
Rowans Stöße wurden härter. Seine Muskeln spannten sich an, sein Atem wurde immer Flacher. Mit zuckendem Penis und heftigen Stößen ergoss er sich in mir. Damit überkam es auch mich. Völlig verkrampft griff ich seine Pobacken und drückte ihn tiefer in mich hinein. Jeder Millimeter seines Gliedes bescherte mir die Lust meines Lebens.
Von den Nachbeben des Orgasmus zitternd und irgendwie geschwächt und ausgelaugt vom Glück, dass ich eben erfahren habe, kuschelte ich mich in seine kräftigen Armen. Meinen Kopf legte ich auf seine verschwitzte Brust, die sich schnell hob und senkte.
Still lagen wir da, die uns ereilende innere Ruhe genießend.
Mein Körper lechzte nach ...