1. Sybill: Begegnung


    Datum: 03.06.2019, Kategorien: Reif Hardcore, Fetisch

    ... kosten zu sehen. Ich will mich nicht selbst beweihräuchern, aber kochen ist definitiv eine meiner Stärken. Ich hoffte, die Suppe würde wenigstens ein kleines bisschen von dem wiedergutmachen, was Rowan in den letzten Tagen für mich getan hatte. Vorfreudig wollte ich die Suppe vor ihm abstellen, da schwappte ein ordentlicher Tropfen kochend heißer Suppe auf meinen Unterarm. Erschrocken zuckte ich zurück und der gesamte Teller viel mitten auf Rowans Schoß.
    
    “Oh, verdammt”, rief ich und guckte Rowan mit aufgerissenen Augen an.
    
    Entspannt und beschwichtigend grinste er mich an.
    
    “Na gut, dass ich noch meine dicke Arbeitshose trage”, lachte er.
    
    Es war tatsächlich eine glückliche Fügung, denn ohne die robuste Hose hätte die heiße Flüssigkeit ihm ernsthafte Schmerzen zufügen können.
    
    Entgeistert lief ich los um ein paar Tücher zu holen und die Suppe von Rowans Beinen zu wischen. Diese Situation war mir so unglaublich peinlich! Als ich zurückkam versuchte Rowan mir den Lappen aus der Hand zu nehmen, doch ich bestand darauf, die Suppe selbst von ihm abzuwischen.
    
    Ich ging in die Knie und tupfte auf Rowans Hose herum.
    
    “Es tut mir so Leid”, sagte ich, den Tränen nahe, während die Tücher sich an meiner leckeren Suppe labten.
    
    “Sowas passiert, mach dir keine Sorgen”, erwiderte Rowan sanft.
    
    Plötzlich wurde ich ganz nervös. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie nahe wir uns waren. Eine prickelnde Spannung lag in der Luft und ließ meine Atmung stoßweise gehen.
    
    Sie ...
    ... erreichte ihren Höhepunkt, als ich Rowan schüchtern anblickte und dieser langsam seine Hand unter mein Kinn gleiten ließ. Dann griff er mit seinen Fingern mein Kinn und hob es langsam an. Zögerlich stand ich auf und folgte seinem Willen. Mein Mund kam den seinem gefährlich nahe und ehe ich mich versah, verschmolzen unsere Lippen miteinander. Endlich war die unsichtbare Mauer gebrochen, die uns davon abgehalten hat, übereinander herzufallen. Von unbändiger Lust erfüllt, setzte ich mich breitbeinig auf Rowans Schoß und gab mich seinen Küssen vollends hin. Sein stoppeliger Bart kitzelten meine Handflächen als ich seine Wangen streichelte. Unter mir konnte ich sein erhärtetes Glied spüren, dass mir fest auf die Oberschenkel drückte.
    
    “Lass mich endlich deine Schönheit sehen”, sprach er leise.
    
    Immer noch auf seinem Schoß sitzend band ich mein Hemd auf. Als ich an mir herunter blickte, stachen meine Brustwarzen rötlich durch den dünnen weißen Stoff.
    
    Das offene Hemd gleitete von meinen Schultern und gab Rowan den Blick auf meine Brüste frei. Mit seinen kräftigen Händen knetete er sie, umfuhr sie mit seinen Fingerspitzen, saugte an ihnen. Erregt warf ich meinen Kopf in den Nacken und genoss seine sanften Berührungen. Das immer noch knisternde Feuer wärmte mir gleichzeitig den Rücken. Das Licht des Feuers zeichnete schemenhafte Schatten unseres Liebesspiels an die Wand.
    
    Achtlos warfen wir unsere Kleidung auf den Fußboden. Nackt standen wir voreinander und betrachteten uns ...