1. Die Mitte des Universums Ch. 178


    Datum: 08.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    178. Kapitel - Cousin und Cousine: Wiedersehen mit Pamela
    
    Nachdem vorige Woche Charlie endlich einmal seine leibliche Tante Yen nach allen Regeln der Kunst hatte vögeln dürfen, erwähnt er noch, dass deren Tochter Chi, die eine ehemalige Schülerin von mir war, am liebsten mitgekommen wäre. Chi, die 22 war und sich im Englischunterricht immer ‚Pamela' hatte nennen lassen, war super intelligent, ziemlich witzig und hatte auch eine ähnliche Figur wie ihre Mutter Yen, allerdings mit kleineren Brüsten. Wie um sie zu trösten, hatten Charlie und sie die letzten beiden Tage mehrmals etwas zusammen unternommen, aber nun - man ahnte es bereits - wollten die beiden auch miteinander Unzucht treiben, wofür sie aber keinen richtigen Austragungsort hatten.
    
    „Ben, ich kann Chi nicht mit zu mir nach Hause bringen, zum Sex ... sie ist meine Cousine ... und meine Eltern kennen sie ja ..." hatte er mir gestern geschrieben. „Jede andere Frau, klar ... außer Yen, natürlich," hatte er am Nachmittag noch hinzugefügt.
    
    Da Chis Mutter Yen sehr liberal war - und sich erst vor zehn Tagen auf sämtliche Spielarten geschlechtlicher Vereinigung mit ihrem Neffen Charlie eingelassen hatte - fragte ich ihn, ob er seine Cousine nicht bei ihr zu Hause bürsteln konnte, aber auch das wäre ihm unangenehm, wie er mir gestand:
    
    „Nee, naja, ich weiß nich' ..." eierte er rum. „Ich will meiner Tante nach der Aktion letztens erstmal nicht über den Weg laufen ..."
    
    Wahrscheinlich betrachteten beide - Charlie ...
    ... und auch Yen - das Ganze eher als einmalige Aktion, an die die Erinnerung auch noch zu frisch war. Chi war wiederum rollig, da sie mit ihremBachelor fertig war und seit geraumer Zeit schon in unserer, manchmal ein wenig drögen Kleinstadt darauf wartete, zu einemMaster's-Programm zugelassen zu werden. Da sie leicht gehbehindert war und auch ihr Gleichgewichtssinn nicht richtig funktionierte, konnte Chi sich aber auch nicht einfach auf ein Motorrad schwingen und mit Freunden ausgehen, und so langweilte sie sich etwas. Sie las wohl gerade viel bei sich zu Hause, aber nun hatte das Schicksal ihren Cousin Charlie, der eigentlich Huy hieß und ebenfalls ein heiterer Mensch war, in ihre Nähe gespült, so dass ihr nun der Unterleib juckte.
    
    Vor drei Jahren hatte ich einmal Chis Familie zufällig in Da Nang getroffen, wo sie sich eines schönen, heißen Sonntagmorgens eine Matinee im Theater ansehen wollten, die vier aber nur drei Eintrittskarten hatten. Chi war dann anstelle ihres Vaters zurückgetreten - der offeriert hatte, derweil im Café zu rauchen und Zeitung zu lesen - und hatte sich stattdessen mir angeschlossen; da sie aber schlecht laufen konnte, waren wir einfach mit einem Taxi in meinHomestay gefahren, wo die Besitzerin, die eine attraktive, relativ junge Witwe war, sich von Chis leichter Gehbehinderung erweichen und sie nach oben auf mein Zimmer ließ, wo wir uns aber nicht auf den Balkon, sondern gleich auf die Betten setzten, da es draußen zu heiß gewesen war.
    
    Während ich ...
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