1. Die Mitte des Universums Ch. 178


    Datum: 08.06.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... erst vor drei, vier Jahren ... beim Geburtstag meines Vaters," sagte Chi, bevor Charlie einwand, dass es eigentlich auch über dasTet-Fest gewesen sein konnte, da Chis Vater im Februar sein Wiegenfest feierte.
    
    Ich steckte mir eine Kippe an und hörte den beiden zu, wie sie wie wirklich gute Freunde plauderten. Ich hätte Chi gern gefragt, wie sie es eigentlich fand, dass Charlie vergangene Woche ihre Mutter vernascht hatte - was Chi ja sicher ahnte oder gar wusste, da sie ihn ja gesehen hatte, als er Yen abholte - wollte aber, wie gesagt, keine unnötige Schwere in unsere Unterhaltung bringen, wobei sich das ja letztlich nicht vermeiden lassen würde. Da aber auch Chi zu ihrer Mutter ein sehr inniges, sinnliches Verhältnis hatte, weil letztere sie seit zwölf Jahren jeden Tag massierte - und seit dem Beginn unserer Affäre vor bald drei Jahren wohl auch zwischen den Beinen - fand Chi es wohl letztlich nicht weiter verwerflich.
    
    „Hey, Charlie, weiß eigentlich der Rest Eurer Familie, wie sehr Du auf Yen abfährst?" war ich nun doch neugierig.
    
    Chi lachte und sagte, dass das schon eher ein offenes Geheimnis wäre.
    
    „Ahnen die anderen aber auch, wie weit die Liebe geht?" lachte ich zurück und nahm einen Schluck von meinem Kaffee.
    
    „Nee, wahrscheinlich nicht. Oder, Huy?" fragte sie ihn.
    
    „Ich hoffe nicht," entgegnete er kurz leicht verschämt, grinste aber auch dann gleich wieder spitzbübisch; irgendwie schon stolz wie Bolle, dass er Yen vorige Woche so deftig geknallt ...
    ... hatte.
    
    „Naja, lasst erstmal ein bisschen Gras über die Sache wachsen," schlug ich vor; auch, weil ja Chi hungrig nach Er- und Ausfüllung schien.
    
    „Wir könnten auch mal zusammen zu den heißen Quellen fahren ..." warf Charlie nun auch gleich in die Debatte, wobei ich nicht wusste, ob er dort mit Chi, ihrer Mutter, oder nun gar beiden vögeln wollte.
    
    Als er Chi erklärt hatte, dass wir uns dort in einemOnsen-Separee die ganze Zeit nackt amüsieren könnten, fragte ich ihn, um sicherzugehen, ob er mit beiden, Yen und Chi dorthin wollte, worauf er nickte und es hinter den Stirnen der beiden zu rattern begann.
    
    „Naja ..." sah mich Chi fragend an.
    
    Ich zuckte mit den Schultern, schürzte meine Lippen und begann, im Stillen Feuer zu fangen.
    
    „Wir drei und Yen? Klingt verlockend ..." gab ich zu.
    
    „Aber da können wir wirklich niemanden anders mitnehmen," erinnerte Charlie mich leise.
    
    Womit er wohl recht hatte.
    
    „Nö, aber geile Idee ... durchaus," nickte ich noch einmal, erinnerte die beiden aber, dass sie vielleicht erstmal abwarten sollten, wie sich der heutige Tag entwickeln würde.
    
    Als sich Chi räkelte, fielen mir ihre wohlgeformten Waden auf, aber nun füllte die kleine, süße Kellnerin noch einmal unsere Gläser mit kaltem Tee. Voriges Jahr hatte ich mir mehrmals gewünscht, dass Charlie sie mal anbaggern würde, aber heute war ja eher schlecht. Als die schicke Schnecke wieder abgedampft war, merkte Chi kurz an, dass sie ihr irgendwie bekannt vorkam, aber ich sagte dazu ...
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