Die Mitte des Universums Ch. 178
Datum: 08.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dann irgendwann kurz im Bad war, hatte sich Chi flink ihr Kleid ausgezogen, ihren BH abgelegt und sich unter die Decke gelegt; angeblich, weil sie etwas erschöpft gewesen war. Als ich wieder im Zimmer war und sie mich bis zu ihren schönen Schlüsselbeinen zugedeckt angrinste - nachdem ich auch ihr Kleid und obendrauf ihren BH auf der Stuhllehne am Schreibtisch gesehen hatte - blieb mir quasi gar nichts anderes übrig, als mich zu ihr zu legen. Was natürlich so endete, wie wir beide uns das gewünscht hatten. Auch gleich zweimal. Der Witz war allerdings gewesen, dass in der lustvollen Aufregung Sperma in Chis Haar geraten war, was ihre Mutter Yen eine halbe Stunde später dann im Auto natürlich auch gleich bemerkt hatte.
Mehr als ein Jahr darauf hatte Yen mich zu ihnen nach Hause eingeladen und dann, nach von ihr selbstgebackenen Törtchen und Tee unter einem Vorwand selbiges verlassen, damit ihre Tochter und ich wiederholen konnten, was damals in Da Nang so charmant und vielversprechend begonnen hatte, wobei Yen dann früher als erwartet wiedergekommen war und sich uns schicksalsträchtig angeschlossen hatte. Nachdem Chi zwei Wochen später wieder nach Hanoi an die Uni abgeschwirrt war, hatten Yen und ich unsere Affäre fortgesetzt, wobei ich dabei die kleine blinde Masseuse Hanh und letztlich eben auch Charlie kennengelernt hatte. Der nun auch mal mit seiner Cousine vögeln wollte.
Als ich letzterer schrieb, klärte Chi mich noch einmal auf, dass sie nicht unbedingt in Charlie ...
... verknallt wäre, sondern ganz profan einfach lange keinen Sex gehabt hatte, da sie ja nicht mehr an der Uni war, und so fragte sie mich, ob wir uns nicht zu dritt irgendwo treffen könnten. Chi kannte das alte Hotel noch nicht, aber ich mochte sie unheimlich, obwohl sie eigentlich nicht wirklich mein Typ war: Ich stand auf kleine, schlanke Frauen, wohingegen Chi recht groß und proper war. Andererseits war ihr scharfer Intellekt schon ziemlich sexy und sie hatte schöne glatte Haut. Sie war auch zärtlich und zu allen möglichen Sauereien bereit. Sie mochte die Missionarstellung, weil sie schlecht ihre Balance halten konnte, aber klar: Wenn sie einmal nackt auf dem Rücken lag, würde auch ich nicht widerstehen können.
Und so fragte ich dann Charlie, ob er sich Chi im alten Hotel mit uns beiden vorstellen konnte, was er natürlich sofort bejahte. Er schlug allerdings vor, erstmal Kaffeetrinken zu gehen, da seine Cousine wegen ihrer Gehbehinderung ja nicht oft aus dem Haus kam, bat mich aber, sie von sich zu Hause abzuholen, da er ja seiner Tante nicht begegnen wollte. Letztlich war Yen aber gar nicht da, sondern nur ihre jüngere Tochter, die mittlerweile ungefähr 15 war und auch schon mit mir Englischunterricht genommen hatte, aber sicher davon ausging, dass ihre ältere Schwester und ich einfach nur Kaffeetrinken gehen würden.
Natürlich begaben wir uns wieder in unser Stamm-Café, wo wir oben am abgeschiedenen Tisch plaudern und uns warmlaufen konnten. Die kleine schicke Kellnerin, ...