Die Mitte des Universums Ch. 178
Datum: 08.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... großzügigen Futteral.
„Ben, weißt Du noch, wie Mutti immer von Deinem Ding geschwärmt hat?" fragte sie mich kichernd, als ich abgestiegen war und mich wieder an ihre Seite gebettet hatte.
„Ja, hat sie nicht auch mal gesagt, dass sie beeindruckt war, dass Du ... so einfach ..."
Chi nickte, überlegte dann aber, dass ihre Mutter Yen damals vielleicht nur kokettiert hatte. Letztlich war mein Schwanz ja gar nicht übermäßig groß.
„Habt ihr vorige Woche ... mit Mutti ... hinten?" war sie nun natürlich noch neugierig, sah dabei aber Charlie an.
Er nickte wahrheitsgemäß und wirkte leicht betreten, aber Chi sagte nur, dass sie das dann eben auch einmal probieren wollte:
„Oder ich kuck Euch erstmal zu ..." überlegte sie gleich noch.
Charlie sah etwas blümerant aus bei dem Gedanken, seiner Cousine Chi an seiner schicken Tante - ihrer famosen Mutter - Analverkehr zu demonstrieren. Aber geil wäre es schon. Obergeil. Absolut!
„Dein Ding ist ja kleiner als Bens, Charlie ... vielleicht probieren wir das einfach beim nächsten Mal, erstmal ohne Mutti ..." versuchte sie sich an einem Kompromiss, und wir standen langsam auf.
Unter der Dusche wusch ich Chi dann ganz ausgiebig, weil wir das schon ewig nicht gemacht hatten, währenddessen wir auch beide noch einmal lachend pissten. Hätte ...
... sie sich einfach hinhocken können, hätte sie es vielleicht gemacht, aber so spielte sie nur mit meiner elastischen, urinierenden Nudel und ließ die lauwarme Brühe ihr den Oberschenkel, Bauch und Schamberg spülen. Irgendwann wollte Charlie dann natürlich auch noch mit unter die Dusche, die aber für drei Leute nicht groß genug war. Und so überließ ich den beiden das Feld, um draußen schnell noch eine zu rauchen und das Bett abzuziehen.
Als wir wieder angezogen waren und das Zimmer auf Vordermann gebracht hatten, ließ ich draußen im Flur das Laken durch den Lichthof nach unten ins Erdgeschoss flattern, wo ich es fünf Minuten später zusammen mit dem Vorhang nach hinten in den Wirtschaftraum brachte und die Waschmaschine anschmiss. Charlie und Chi küssten sich noch einmal, bevor er die Tür aufschob und seine schicke, weiße 50-Kubik-Honda rausschob. Chi strahlte postkoital, und ich besah mir ihr Haupt kritisch, obwohl es ja heute sicher kein Problem wäre, wenn ihre werte Frau Mama wieder Sperma in Chis Haar fände. Irgendwann musste Chi uns aber nochmal die Geschichte erzählen, wie ihre Mutter sich auf dem Rücksitz des Autos neugierig ihre Fingerkuppen besehen und wohl auch an ihnen gerochen hatte, als der Rest der Familie nach der Matinee Chi bei mir in der Pension bei Frau Binh abgeholt hatte.