Die Mitte des Universums Ch. 178 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 178

... noch an.

„Ich find' Hanh herrlich ... wir haben schon die tollsten Dinger abgezogen: Pissen, Periodensex ... sie hat sich auch einmal den Oberkörper eingeölt und ist dann auf meinem ganzen Körper rumgeschlittert ... ja, sie hat auch schon auf mich gepinkelt ..." lachte ich.

„Machst Du das eigentlich auch mit Frauen? Ich meine, pinkelst Du bei Sex manchmal auch auf ... auf meine Mutter?" fragte Chi mich leicht betreten.

„Jein ... wir haben manchmal unter der Dusche zusammen gepisst; einfach so im Stehen ..."

„Aber so richtig aufs Gesicht, wie ich Dir vorhin?" wollte sie nun noch wissen.

„Das mach' ich sehr selten. Nur mit Mavel bislang ..." flunkerte ich ein wenig. „Und auch nur, wenn eine Frau mich wirklich ausdrücklich darum bittet ..."

Wollte Chi, dass ich auf sie urinierte? Nun, sie sagte erstmal nichts, sondern öffnete ihre Beine leicht, so dass ich meine Hand über ihren Busch weiter runter in Richtung ihres Anus' wandern ließ. Als ich sie dort ein wenig gestreichelt hatte, bremste sie mich allerdings, als ich meinen Finger gleich noch durch ihre Rosette bohren wollte:

„Ben, ich weiß nicht, ob da 'was rauskommt ..." kicherte sie.

Und so kitzelte ich einfach weiter ihren Damm und kühlte ihn mit unserer weißlichen gezuckerten Kondensmilch, während sie nach Charlies pumpender Nudel tastete und dann sagte:

„Ich hab' noch mal Lust. Ihr auch?"

Nun, da sie sich ohnehin auf ihrem Rücken am sichersten und wohlsten fühlte, legte sich Charlie gleich ...

... noch einmal auf sie. Zwischen ihren Beinen strich Chi die Nudel ihres Cousins weiter auf und ab, bis er erneut soweit war, noch einmal in sie einfuhr und sie ihre rechte Hand, die besser funktionierte als ihre linke, wieder freihatte. Ich legte mich auf meine Seite und übergab ihr dann meinen ebenfalls leicht pumpenden Kolben. Ich hatte meinen Kopf in meine Hand gestützt und sah Chi an, die aber sicher nicht reden, sondern noch einmal den Beischlaf mit ihrem Cousin genießen wollte. Und so zwirbelte ich einfach noch einmal ihren rechten Nippel hier direkt vor mir und bildete mir ein, dass ihre Brust während der letzten Stunde ein wenig geschwollen war.

„Machen wir es dann auch noch einmal?" fragte sie irgendwann leise.

„Klar ..." nickte ich und sah dann, wie Charlie ihre Hand beim Auf- und Abstreichen meines Kolbens verfolgte.

„Charlie kann dann vielleicht hinter Dir sitzen und Deine Beine halten ... wir legen Dir ein Kissen unter den Hintern ... damit wir auch mal 'was anderes machen heute ..." entwickelte ich einen kleinen Plan.

„Ok," nickte sie und schloss die Augen, um dem feuchten, geilen Schaben in ihrem Schätzchen die gebührende Aufmerksamkeit zu widmen.

Leicht in Trance, ließ sie sich nun von ihrem Cousin noch für ein paar Minuten durchschütteln, der sich auch alle Mühe gab, seine junge Verwandte nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen. Da er deutlich kleiner war als ich - ungefähr gleich groß mit ihr - knutschten sie sich heftig, während sein leicht ...