Die Mitte des Universums Ch. 178 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 178

... klebriges Futteral immer neuen Nektar produzierte. Relativ groß, wie Chi war, konnte ich während des Akts ihre Stirn küssen, die verschwitzt und warm war. Charlie hatte sich wohl mit dem Rauchen extra beeilt, da er sich nun schon wieder neben uns legte, und ich erwartete schon fast, dass er gleich mit meinen Eiern spielen würde, was aber nicht geschah. Vielleicht wollte er auch nicht, dass seine Cousine von seinen leicht homoerotischen Neigungen erfuhr. Zumindest heute noch nicht.

Egal, unser himmlischer Akt führte rasch und zwangsläufig zu der intendierten Entladung. Jodelnd verausgabte ich mich in ihrem herrlichen Unterleib und hörte die fetten Spritzer schon fast auf ihren gesunden, malvenfarbenen Muttermund klatschen. Chi quiekte wieder herrlich inständig und barmte dann kurz, als ob ihr das alles doch irgendwie zu viel wäre, bevor ich mich auf sie legte; wie, um sie zu trösten. Keuchend ruhten wir in dieser Position, bevor ich mich auf ihre andere Seite legte, als mein Schwanz wieder kleiner geworden und aus ihr herausgerutscht war.Hach!

Nachdem wir wieder runtergekommen waren, durchbrach Chi die Stille recht schnell mit gleich zwei interessanten, zukunftsweisenden Fragen:

„Und hier zieht Ihr manchmal Orgien ab? Charlie, warst Du da auch manchmal schon dabei?"

„Hier erst einmal ... aber, ja, wir waren auch mal zusammen mit Vu, Hoang, Vus Freundin und auch Yen bei den heißen Quellen in den Bergen ..."

„Nguyet und Thuy waren da auch noch dabei ... bei ...

... Deiner Abschiedsparty damals habe ich auf Thuys nackten Hintern blickend meine Liebe für Analverkehr entdeckt ..." warf ich noch schnell ein.

Chi ignorierte das aber erstmal:

„Und Mutti macht da manchmal mit, also?" fragte sie mich leicht ungläubig.

„Naja, Deine Mutter lebt ihre Sexualität in Schüben aus, wie es aussieht ... so aller halben Jahre mal ..." klärte ich sie auf. „Dann aber ordentlich ..."

Chi überlegte: „Und hier, Charlie: wer war da noch dabei?"

„Thanh ... aber die kennst Du nicht ... ich find' die klasse," erwiderte er ihr.

„Ja, als Thanh mit hier war, das war Mavels letztes Mal, bevor sie damals für mehrere Monate zurück auf die Philippinen abzwitscherte ..." fügte ich in die Erzählung ein.

„Ja, da ging's ihr nicht so gut ..." erinnerte sich Charlie leicht melancholisch.

Sollten wir Chi von Mavels großem Kitzler berichten, an dem Charlie an besagtem Tag das erste Mal wirklich genuckelt hatte? Nun, Chi würde ihn wohl bald mal selbst kennenlernen, wie es aussah.

„Hanh war damals übrigens auch dabei, hier ..." merkte ich noch an.

„Echt? Ha, wenn Du auf ihr liegst, Ben ... die ist doch so klein ..." lachte Chi, sich das Ganze sicher auch gleich vorstellend.

„Hanh ist so alt wie Du ... und auch ziemlich erfahren ..." erinnerte ich sie, mich verteidigend, und Chi fragte uns, wie denn Sex mit einer blinden Frau eigentlich wäre.

Charlie gab zu, es noch nie mit Hanh gemacht zu haben: „Das stell' ich mir irgendwie seltsam vor ..." fügte er ...