Die Mitte des Universums Ch. 178
Datum: 08.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... im dritten Stock zwei Gläser für das Bier holten.
Charlie erwähnte dann noch seine Kumpels Vu und Hoang, bevor ich ihr von meiner Muse und Langzeitaffäre Nguyet berichtete, an die Chi sich sogar erinnerte, da erstere damals, als Chi Schülerin an unserer Privatschule gewesen war, an der Rezeption gearbeitet hatte. Wir gingen im vierten Stock noch an der alten Holzbank vorbei, auf der Mavel schon mehrmals über meinem Kopf kniend auf mich gepisst hatte, was ich Chi auch gleich gestand, woraufhin sie grinste und sagte, dass sie eigentlich auch mal müsste, es aber aufgrund ihrer Behinderung, die von einem Hirnschlag herrührte, als sie ungefähr zehn gewesen war, schwierig für sie wäre, sich auf der relativ schmalen Bank über mich zu knien, da auch ihr linker Arm und ihre linke Hand nicht vollständig funktionierten. Und, wie gesagt, war damals wohl auch ihr Gleichgewichtssinn in Mitleidenschaft gezogen worden.
„Aber im Sitzen ginge doch, oder?" schlug ich sogleich vor und küsste sie.
Chi hatte zwar einmal auf dem Klo sitzend und pinkelnd mir kurz Einen geblasen, aber noch nie wirklich auf mich gepisst, doch Charlie grinste schon spitzbübisch; sicher, weil Chis feine Mutter vorige Woche in der Dusche auf ihn uriniert hatte. Oder er auf sie. Und so holte ich eine der alten, hässlichen karamellbraunen Übergardinen aus dem Zimmer, wo ich mich noch schnell auszog, bevor wir draußen auf dem Gang Chi aus ihrem Kleid und ihrer Unterwäsche halfen. Ja, sie dampfte schon schön und ...
... setzte sich dann nackt auf den Vorhang, den ich auf der Sitzfläche ausgebreitet hatte. Charlie ließ uns allein und ging mit Chis Sachen ins Zimmer, wo er sich sicher auch ausziehen, dann noch schnell eine rauchen und sich ein Bier eingießen würde.
Ich setzte mich erstmal neben Chi und legte meine Hand auf ihren strammen Oberschenkel, der sich überhaupt nicht verändert hatte. Wir küssten uns noch einmal deftig, wobei ich ihre kleinen Brüste, die mich an Ngas erinnerten, spielerisch mit meiner Daumenbeuge umfing. Ich hätte nicht davon angefangen, aber nun wollte Chi erst noch wissen, ob ihre Mutter auch schon auf mich gepisst hätte.
„Klar ... einmal habe ich auf der Matte oben in Eurem Bad gelegen, und sie stand über mir ... aber ich find' das immer schön ..." gab ich zu. „Urin ist voller Botenstoffe ... und riecht auch nicht schlecht, wenn er frisch ist ..." klärte ich sie auf, doch Chi nickte nur:
„Ja, ich weiß ..."
Ja, klar, sie studierte Pharmazie und hatte an der Uni sicher etliche Physiologie-Vorlesungen gehört. Sie staunte auch nicht weiter, als ich mich nun zwischen ihren Beinen auf den Boden kniete und mir ihre prallen Schamlippen besah. Ihre Pussy sah wie eine Lilie aus, mit ihren gekräuselten inneren Schamlippen, während die äußeren ebenfalls relativ hell waren. Sie rutschte nun noch ein wenig nach vorn an die Kante und wartete, bis ich ihre Möse geküsst und geleckt hatte, bevor ich sie zärtlich aufzog und mir dann ihr pumpendes, karminrotes Scheidenvestibül ...