Die Mitte des Universums Ch. 178
Datum: 08.06.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich auf den Busch seiner schönen Tante abgespritzt hatte. Auch das wäre vielleicht eine Option. Aber ich würde es wohl heute nicht vorschlagen, sondern abwarten, bis er vielleicht etwas sagte. Als Charlie auf eine neue Art und Weise stöhnend in seiner Cousine gekommen war, zog ich mich von ihrer kleinen Brust zurück, damit er sich auf ihr betten konnte, aber Chi drückte ihn nach einer sehr kurzen Ausbaumelphase von sich weg, damit auch ich auf sie raufkommen konnte, wie Nguyet es formuliert hätte.
„Ben, ich liebe Dein Ding ... genau wie meine Mutter ... der ist so schön groß," hatte sie dabei noch lächelnd gesagt, aber gestutzt, als Charlie ihr recht eilfertig beipflichtete.
Mit jeder anderen Frau hätte ich wohl die Stellung gewechselt, aber da Chi nun mal Probleme hatte, ihr Gleichgewicht zu halten, wollte ich nicht davon anfangen. Außerdem liebte ich die Missionarstellung ohnehin; gerade mit ihr. Weich und leicht ausladend, wie sie war, empfing sie mich auch gleich warm, feucht und herzlich, und durch Charlies Ladung war ihr muskulöses Rohr ja auch schon herrlich vorgeschmiert. Schmatzend arbeitete ich mich in ihr nach oben, während wir uns tief in die Augen sahen und einige Szenen von vor zwei, drei Jahren in meiner Erinnerung vorüberrauschten.
Wie gesagt, hatte ich Chi einmal bei ihr zu Hause massiert, wobei es anfänglich nicht ganz klar gewesen war, ob wir uns - nach unserem heiteren kleinen Rendezvous in Da Nang - noch einmal einander hingeben würden. Als sie ...
... aber auf dem Massagetisch auf ihrem Bauch liegend mir mit den oberen Gliedern ihrer Zeigefinger in die Unterhose griff, während ich vor ihrem Kopf stehend ihre Schultern massierte, wusste ich, dass mein Kolben in ihrem Schlund landen würde. Später hatte sie mir sogar noch die Prostata massiert, weil der Professor in der Urologie-Vorlesung gesagt hatte, dass Männer das mochten. Letztlich kam sogar noch ihre schöne Mutter in einem einfachen roten Hauskleid ohne BH ins Bad, das wie ein Massagezimmer eingerichtet war, und schloss sich uns an - was Yens und mein erstes Mal gewesen war.
Und auch das vorerst letzte Mal mit dem Finger ihrer reizenden Tochter in meinem Rektum. Charlie nun ging erstmal aufs Klo, und dann hörten wir, wie er sich hinter meinem Rücken eine Kippe ansteckte und noch ein Bier einschenkte. Chi hatte in der Zwischenzeit auch mich angespritzt, und nun lachten wir vergnüglich in unsere Gesichter; froh, uns wieder einmal einander hingeben zu können. Die letzten beiden Sommer war sie gleich in Hanoi geblieben, soweit ich wusste, da ihr Fachbereich eine Übersetzerin brauchte, und ich hatte ehrlich gesagt auch lange nicht an sie gedacht. Ihre schöne Mutter, die wir alle drei vergötterten, schien erstmal vergessen, aber ich fragte mich schon, ob die beiden Verwandten aus ihrem Tabubruch noch zusätzliche Stimulierung zogen.
Da Chi sich nicht weiter bewegte, veränderte ich immer mal wieder den Stoßwinkel, um sie innen ordentlich zu bürsteln, während ihr nasses, ...