1. Die Karawane


    Datum: 09.06.2025, Kategorien: Schwule

    ... Ferne an mein Ohr drangen. Mein heftiger Orgasmus versetzte meinen Unterleib in heftige Kontraktionen, die auch Kadirs Schwanz mit meinem Schließmuskel massierten. In meinem Inneren spürte ich, wie Kadirs Schwanz anschwoll und mit meinen abklingenden Schockwellen, sein Schwanz anfing zu pumpen. Brüllend und schreiend entlud sich die Anspannung, um in einem gewaltigen Orgasmus und mit riesigen Spermaschüben mein Inneres fluteten.
    
    Immer noch stieß er seinen Schwanz ächzend in mich. Noch nie zuvor versicherte er mir später, dass er eine solche Sexerfahrung gemacht hat. Völlig entspannt sank er auf meinen Rücken und flüsterte mir Worte ins Ohr, die ich nicht verstand. Er drehte mich auf den Rücken und zog mich auf sich. Fest umschlangen mich seine Arme und er begann mich zätlich zu streicheln. Seine sanften Küsse brachten mich in einen gelösten Zustand. Seine flüsternde Stimme sprach von ewiger Liebe und wir ein wenig ruhen müssten. Immer enger rollte ich mich in die festen Arme meines Liebsten. . Er küsste mich auf meine geschlossenen Augen und deckte uns nah an mich gepresst uns zu.
    
    Stimmen vor dem Zelt weckten uns und einer der Wächter bat Kadir ihm zu folgen, denn die Kaufleute hatten ihn zum Frühstück eingeladen. Unterwegs berichtete der Wächter dass er seinen Hengst versorgt hat und dass er den nächtlichen Sturm gut überdauert hatte. Kadir bedankte sich lächelnd bei dem Wächter. Schon waren sie an dem besagten Zelt angekommen. Der Wächter schlug die Plane zurück und ...
    ... bat Kadir einzutreten. Freundlich wurde er von den Kaufleuten gebeten sich zu ihnen zu setzen und rechtem ihm ein Glas Tee, Auf einem Tisch waren auf mehreren gehämmerten Silbertellern köstliche Gerichte angerichtet. Sie fragten Kadir nach seiner Meinung, ob eine weitere Übernachtung nötig sei. Kadir als Wüstenbewohner empfahl den Kaufleuten noch eine Nacht abzuwarten, um die Karawane nicht in Gefahr zu bringen. Aufseufzend stimmten sie seiner Meinung zu und gaben ihn einen Teller von den Speisen für sich und für Omar. Kadir bedankte sich herzlich und erweiterte seinen Dank für die Pflege seines Pferdes. Sie baten ihn, die Karawane bis Bagdad, ihrem Ziel zu begleiten. Sie meinten, sie hätten ein besseres Gefühl der Sicherheit und sie ihm vertrauten.
    
    Kadir beeilte sich in das Zelt zurückzukehren. Mit einem Teil seines Burnus verhüllte er die Platte mit den Speisen, das es noch heftig stürmte und ein heftiger Wind den Sand in die Höhe wirbelte. Er freute sich auf Omar, der ihn sicherlich schon sehnsüchtig erwartete. Er versank in Gedanken und dachte an das was in den letzten Stunden geschah. Es war ihm schon klar dass er Männer mehr begehrte als Frauen. Für ihn war Omar zu dem geworden, was er sich immer schon erträumt hatte. Ein Mann an seiner Seite mit dem er sein Leben teilen wollte und der ihn bedingungslos liebte. Er selbst wahr sehr wählerisch. Es hatte schon einige Freunde gegeben, von denen er annahm mit ihnen leben zu können. Treue ist für ihn ein Begriff, der auch ...
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