1. Der Fluchthelfer


    Datum: 16.06.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... nicht allein. Ein weiterer Kerl war jetzt auch noch in den Raum gekommen. Also beschloss sie ihrer Klugheit zu folgen und nicht ihrer Wut. Langsam wich sie nach hinten, wie Asaru sie führte, bis sie eine Holzkante in ihren Oberschenkeln spürte.
    
    Sie musste an dem Tisch angekommen sein. Er zog noch etwas an ihrer Kette, damit sie den Weg auf die Tischplatte beendigte. Sein Freund hatte schon ihren linken Arm durch das Armband fixiert, schnell folgte ihre Fußgelenkfessel und zuletzt noch die Fessel an ihrem Oberschenkel. Die rechte Seite übernahm Asaru selbst. Akka lag nun auf dem Tisch, bewegungsunfähig und gespreizt.
    
    „Sklavin, es fehlen jetzt noch fünf Ringe, welche dein Fleisch durchbohren. Und die Stelle ist delikat. Aber es ist unumgänglich, dass das gemacht wird. Das solltest Du von den Nebenfrauen im Harem wissen."
    
    Akka wusste nun genau, wovon er sprach, und riss an ihren Fesseln, konnte sich aber keinen Fingerbreit Bewegungsfreiheit verschaffen. Asaru sah, dass sie jetzt losbrüllen wollte und zeigte ihr einen Knebel. „Ruhe jetzt!", herrschte er sie an: „Oder du bekommst von mir einen Knebel verpasst und ich weiß noch nicht, wann ich dich davon wieder befreien werde."
    
    Sein Gehilfe, den er mit Erisum ansprach, hatte schon die Utensilien bereitgelegt, um die letzten Ringe zu setzen. Der kurze Rock musste dem Dolch weichen und wurde von Asaru achtlos fallengelassen. Akka lag nun wehrlos und frei zugänglich vor den beiden Männern. Akka hatte längst vergessen, ...
    ... dass nicht nur die Männer, sondern auch ihre Leidensgenossinnen im Raum waren.
    
    Asaru streichelte Akkas Scham und genoss die Weichheit des Fleisches. Er stellte sich wohl schon vor wie er Akka dort eingehend bespielen würde und dann lustvoll in sie eindringen. Doch zunächst einmal stand das Beringen an. Er nahm die linke Schamlippe zwischen seine Finger und stach zweimal zu. Akka war von der Situation so überfordert, dass sie es über sich ergehen ließ, wehren hatte keine Aussichten auf Erfolg. Schon hatte er zwei Ringe eingesetzt.
    
    Dieselbe Prozedur erfolgte auch auf der rechten Seite und dann noch ein drittes Mal musste sie den Stich an dieser Seite erdulden. Bald schmückten fünf silbrige Ringe ihre Scham. Doch der unterste Ring zierte eine kleine Kette. Asaru fädelte die Ringe nacheinander auf das Kettchen und befestigte es am ersten Ring. Dadurch waren die Schamlippen fest miteinander verbunden und boten wenig Raum zum Eindringen in die Scham. Akka fühlte sich verschlossen an.
    
    Asaru und sein Gehilfe Erisum befreiten die Sklavin Akka von ihren Fesselungen und ließen sie aufsitzen. „Akka, dir würde es natürlich zustehen, dass mein Glied in dich zuerst eindringt und dir den Unterleib spaltet. Aber deine Muschi muss noch geschont werden, bis die Wunden für die Ringe verheilt sind. Aber nach alle dieser Arbeit an deinen Lippen muss ich was für mich tun."
    
    Er gab Erisum ihre Halskette in seine Hand und wandte sich an die Frauen, die nebeneinander an der Wand aufgereiht ...
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